Sie sind hier: Startseite » Markt » Studien

Hosted-Lösungen für Messaging-Sicherheit


Studie zeigt: 70 Prozent der Befragten ziehen Hosted-Services in Betracht, wenn sich dadurch ihre Kosten um 50 Prozent reduzieren
Bei lokalen Systemen für Messaging-Sicherheit kommt es im Durchschnitt zu einer Downtime von 30 Minuten pro Monat


(23.03.09) - Trend Micro (TSE:4704) präsentierte die Ergebnisse einer Studie zu "Hosted Email Security" unter 117 Entscheidungsträgern aus dem Bereich E-Mail-Sicherheit: Laut einer von Trend Micro in Auftrag gegebenen Studie des Marktforschungsinstituts Osterman Research zeichnen sich Hosted-Lösungen für Messaging-Sicherheit im Vergleich zu lokalen Produkten durch größere Kosteneffizienz aus.

Die von Trend Micro beauftragte Osterman Research-Studie kommt zu dem Ergebnis, dass 70 Prozent der Befragten Hosted-Services in Betracht ziehen, wenn sich dadurch ihre Kosten um 50 Prozent reduzieren. Für die Hardware, Software, Lizenzen, physischen Speicherplatz und weitere Aspekte einer lokalen E-Mail-Infrastruktur fallen in Unternehmen der Enterprise-Klasse durchschnittlich 63 Dollar pro E-Mail-Nutzer im Jahr an.

Darin nicht enthalten sind die Managementkosten, die durch Wartung und Betrieb der E-Mail-Infrastruktur durch eigenes IT-Personal entstehen, sodass die Gesamtkosten deutlich höher liegen können. Dies widerlegt die fälschliche Auffassung, dass Hosted-Lösungen kostenintensiver sind als On-premise-E-Mail-Infrastrukturen.

Weitere Ergebnisse der Studie von Osterman Research:
>> Bei lokalen Systemen für Messaging-Sicherheit kommt es im Durchschnitt zu einer Downtime von 30 Minuten pro Monat bzw. sechs Stunden pro Jahr. Anwender sind innerhalb eines Jahres sechs Stunden nicht vor Spam, Malware und anderen Bedrohungen geschützt. Viele Hosted-Lösungen für E-Mail-Sicherheit gewährleisten in den Service Level Agreements geringere Downtime, als mit Onsite-Lösungen möglich ist - oftmals in Verbindung mit Geld-zurück-Garantien.

>> Laut der Studie verzeichneten 46 Prozent der Unternehmen einen Sicherheitsbruch innerhalb der letzten zwölf Monate. Darüber hinaus werden im Durchschnitt mehr als fünf Stunden benötigt, um Signatur-Updates zu verteilen. Bei Hosted-E-Mail-Security können sich Unternehmen hingegen darauf verlassen, dass sie jederzeit über den aktuellsten Schutz verfügen, den der Hersteller bereitstellt. Das führt zu erhöhter Sicherheit und einer Reduktion der Sicherheitsbrüche.
(Trend Micro: ra)

Trend Micro: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Studien

  • Herausforderung im Datenmanagement

    Informatica veröffentlicht ihre jährlich erscheinende Studie "CDO Insights 2025": 600 Datenverantwortliche aus weltweit agierenden Unternehmen mit mehr als 500 Millionen Umsatz verraten ihre Einschätzungen zu den Erfolgen und Misserfolgen bei der Einführung generativer KI und der Erstellung vertrauenswürdiger, hochwertiger Daten.

  • KI als Schlüssel zu mehr Erfolg

    Laut der neuen Umfrage "AI at Workplace Report" von Freshworks wünschen sich 92 Prozent der Arbeitnehmer weltweit, zumindest einen Teil ihrer täglichen Aufgaben an künstliche Intelligenz (KI) abzugeben. In Deutschland zeigt sich ein ähnlicher Trend: 42 Prozent der Arbeitnehmer würden ihre aktuelle Stelle gegen einen Arbeitsplatz tauschen, an dem KI effektiver eingesetzt wird.

  • Von der Multi- zur Polycloud

    Im Geschäft mit hybriden Cloud-Lösungen verlieren die großen globalen Systemintegratoren vermehrt Kunden an mittelständische Anbieter. Diese können wegen der geringeren Gemeinkosten wettbewerbsfähigere Preise anbieten und sind bei der Anpassung an sich ändernde Marktbedingungen agiler. Darüber hinaus haben sie gelernt, schneller innovative technologische Lösungen für individuelle Kundenprobleme zu erstellen.

  • KI ist in ihrem Kern datengetrieben

    Durch den Boom Künstlicher Intelligenz verändert sich das Anforderungsprofil von Datenbanken in einer nie zuvor erlebten Geschwindigkeit. 2025 kommt eine Reihe neuer Herausforderungen dazu. Couchbase erklärt die wichtigsten Datenbank-Trends für dieses Jahr.

  • Besseres Verständnis von KI

    Laut dem neuen "AI Workplace Report" von Freshworks, Anbieterin von Unternehmenssoftware, würden fast 42 Prozent der deutschen Arbeitnehmer ihren derzeitigen Arbeitsplatz gegen eine Stelle tauschen, an der KI effektiver eingesetzt wird. 30 Prozent der deutschen Arbeitnehmer geben an, dass sie durch die Nutzung von KI bereits eine Gehaltserhöhung oder eine Beförderung erhalten haben.

  • Unit4: ERP-Prognosen für 2025

    Um KI-Support gab es dieses Jahr viel Aufruhr. Wir müssen jedoch genau beobachten, wie diese Technologie im kommenden Jahr umgesetzt wird. Erst dann wissen wir, ob der Hype berechtigt war oder nicht. Kleine gesichtslose Applets gibt es schon seit Längerem, bei denen APIs die Workflows automatisieren. Mich würde interessieren, inwiefern sich der KI-Support von diesem Prinzip unterscheidet.

  • Rechenzentren haben eine zentrale Bedeutung

    Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat die Ergebnisse einer neuen Studie über nachhaltigere Rechenzentren vorgestellt. Der Bericht von Atlantic Ventures "Improving Sustainability in Data Centers 2024" fördert das Potenzial zu Tage, das moderne Rechenzentrumsarchitekturen, einschließlich Hybrid-Cloud- und hyperkonvergenter Infrastrukturen (HCI), für die EMEA-Region bereithalten, um den Energieverbrauch zu senken, CO2-Emissionen zu reduzieren und Kosten zu sparen.

  • Absicherung mit einer Berufshaftpflicht

    IT-Dienstleister zeichnen sich insgesamt durch ein hohes Risikobewusstsein aus - das zeigt die diesjährige IT-Umfrage des Spezialversicherers Hiscox. Insbesondere kleine IT-Dienstleister mit 20 bis 99 Mitarbeitenden sind im Vergleich zu größeren Unternehmen stark für potenzielle Schäden durch Programmierfehler (76 Prozent) sensibilisiert.

  • Sichere Cloud bringt Vertrauen der Kunden

    A1 Digital, Expertin für Digitalisierung, präsentiert gemeinsam mit Foundry, Teil der IDG (International Data Group), die Ergebnisse einer Studie zur Sovereign Cloud. Eine erste Bilanz zeigt, dass nur rund ein Fünftel eine Sovereign Cloud aktiv nutzen.

  • Studie: Deutschland hat Nachholbedarf bei KI

    Qlik hat ihre Studie "Build or Buy" vorgestellt. Insgesamt wurden dafür 4.200 C-Suite-Führungskräfte und KI-Entscheider in 18 Ländern zu ihrer Einschätzung befragt, was den KI-Fortschritt behindert und wie diese Hindernisse überwunden werden können.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen