Auswirkungen einer Netzverschlechterung
Cloudbrink-Tool adressiert Performance-Probleme bei hybrider Arbeit
Neues Tool analysiert Paketverluste beim Remote Access
Cloudbrink, Anbieterin von hybriden Netzzugängen als Service (HAaaS), stellt ein kostenloses Tool bereit, mit dem Unternehmen die Auswirkungen von Paketverlusten messen können. Das Werkzeug ermöglicht es, eine der Hauptursachen für eine Verschlechterung der Netzwerk- und Anwendungsleistung für hybrid arbeitende Mitarbeiter aufzudecken. IT-Abteilungen können so beurteilen, wie sich Paketverluste in Kombination mit ihren bestehenden VPN/ZTNA-Lösungen (Zero Trust Network Access) auf die Leistung ihrer geschäftskritischen Anwendungen und die Erfahrung der Endbenutzer auswirken.
Untersuchungen zeigen, dass bereits 0,0047 Prozent Paketverlust und 30 ms Latenzzeit dramatische Auswirkungen auf die Performance haben und den effektiven Durchsatz um 95 Prozent verringern können. Erhöhte Latenzzeiten von VPN- oder ZTNA-Diensten können daher einen Multiplikatoreffekt auf die Leistungsverschlechterung haben.
Benutzer in Büro-LANs mit schnellen WAN-Verbindungen sind von diesem Problem abgeschirmt, das vor allem Remote-/Mobil-Benutzer am Rande des Netzes betrifft. Paketverluste treten am häufigsten auf der "letzten Meile" auf - der Entfernung zwischen dem Benutzer und dem Breitbandnetz oder dem nächstgelegenen Mobilfunkmast - oder im letzten Zugangssegment zwischen dem Gerät des Benutzers und einem Wi-Fi-Router. (Cloudbrink: ra)
eingetragen: 10.05.24
Newsletterlauf: 05.07.24
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Das Cloudbrink-Tool simuliert die Netzwerkbedingungen, die Benutzer bei der Arbeit von zu Hause aus mit einem Breitbandanschluss der Verbraucherklasse oder unterwegs über Mobilfunknetze und Wi-Fi in Hotels, Flughäfen oder Cafés vorfinden.
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