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Verwaltung mobiler Endgeräte


Mobile Device Management: Mobility-Services "Out of the Box"
Mobiler und direkter Zugriff auf Daten und Prozesse aus zentralen SAP-ERP- und Non-SAP-Systemen

(25.04.12) - IT-Verantwortliche stehen vor einer großen Herausforderung, denn Mitarbeiter nutzen ihre privaten Mobilgeräte nach der Devise "Bring Your Own Device" (BYOD) auch für geschäftliche Aufgaben. Die dadurch entstehenden Sicherheitsrisiken sind oft die größte Sorge der IT-Verantwortlichen. Zudem fehlen in der IT-Organisation die erforderlichen personellen Kapazitäten, um den Aufbau mobiler Geschäftsprozesse rasch umzusetzen.

Das SAP-Systemhaus ITML GmbH aus Pforzheim bietet ab sofort mobile Lösungen – von der Beratung über die Strategie bis hin zum Betrieb – und umfassende "Out-of-the-Box"-Services für die Verwaltung mobiler Endgeräte an. Sämtliche Leistungen für das Mobile Device Management stammen aus einer Hand und dienen dazu, mobile Geschäftsprozesse schnell, sicher und zu überschaubaren Kosten aufzubauen. Auf der Basis der ITML-Services für das Mobile Device Management kann jedes Unternehmen die verstärkten Forderungen seiner Fachabteilungen und Führungskräfte an einen mobilen und direkten Zugriff auf Daten und Prozesse aus den zentralen SAP-ERP- und Non-SAP-Systemen optimal erfüllen.

ITML übernimmt die Verwaltung der mobilen Endgeräte, egal ob Smartphone oder Tablet-PC, sowie der darauf installierten Business-Applikationen (Apps) und kümmert sich um die Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien (Policy Management) und Compliance-gerechten mobilen Standards.

Lesen Sie zum Thema "Compliance" auch: Compliance-Magazin.de (www.compliancemagazin.de)

Technisch gesehen erfolgt die Umsetzung des Mobile Device Management für die Betriebssysteme Apple iOS, Google Android und Microsoft Windows mobile im zertifizierten Rechenzentrum mit der Administrationslösung Afaria von SAP / Sybase. Hier werden zunächst alle Mobilgeräte, die die Endanwender für geschäftliche Zwecke einsetzen, automatisch erfasst und registriert. Dazu zählen nicht nur firmeneigene, sondern auch private mobile Devices, die gemäß dem BYOD-Prinzip für Business-Prozesse genutzt werden.

Lesen Sie zum Thema "IT-Sicherheit" auch: IT-Seccity.de (www.itseccity.de)

Bei Security-Problemen können die betroffenen mobilen Devices per Remote-Zugriff sofort gesperrt und – falls nötig – die darauf gespeicherten Daten gelöscht werden. Das ist der Fall, sollte ein Gerät verloren gehen oder gestohlen werden oder wenn gravierende Sicherheitslücken auftreten, etwa durch die Aufhebung von Nutzungsbeschränkungen (= Jail Break). Alle derartigen Vorfälle wie auch die Maßnahmen zu ihrer Behebung sind in Afaria mit integrierten Funktionen für das Incident Management transparent und damit jederzeit nachvollziehbar dokumentiert. (ITML: ra)

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