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Geschäftskritisch in der Cloud


Zadara Storage jetzt auch bei Amazon AWS Frankfurt
Den europäischen Unternehmen stehen mehr Möglichkeiten für die Block- (iSCSI) und Dateispeicherung (NFS, CIFS) und/oder die Replikation zwischen den Cloud- und lokalen Speicherlösungen von Zadara zur Verfügung

(06.02.15) - Vor kurzem hat Zadara Storage ihre Expansion nach Deutschland und insbesondere die Installation unserer Virtual Private Storage Arrays (VPSA) bei AWS Frankfurt bekanntgegeben. Warum Frankfurt ein besonders wichtiger Schritt ist und welche Vorteile dieser Standort den Unternehmen bieten, die SAN- und NAS-Kapazitäten in der Cloud benötigen, erklärt Zadara Storage.

Die Entscheidung für einen zusätzlichen Standort in der EU: Die Summe aller EU-Staaten bildet die größte Wirtschaftsmacht der Welt, und dennoch hatten wir bisher nur einen einzigen Standort in dieser Region – in Dublin, Irland. Wir haben bereits die Eröffnung der neuen Standorte in Amsterdam (bei Azure und Dimension Data) und London (bei Dimension Data) bekannt gegeben. Doch mit Frankfurt verstärken wir unsere Präsenz in der EU noch weiter. Den europäischen Unternehmen stehen nun viel mehr Möglichkeiten für die Block- (iSCSI) und Dateispeicherung (NFS, CIFS) und/oder die Replikation zwischen den Cloud- und lokalen Speicherlösungen von Zadara zur Verfügung.

Die Entscheidung für einen Standort in Deutschland: Die meisten europäischen Unternehmen sind nur dazu verpflichtet, Ihre Daten innerhalb der EU zu speichern, doch einige deutsche Unternehmen wollen oder müssen Ihre Daten innerhalb Deutschlands speichern. Bis jetzt haben diese Kunden AWS vermieden, da sie mit diesem Anbieter nicht kontrollieren konnten, wo ihre Daten aufbewahrt werden. Wir haben nun erstmals in Frankfurt unsere Dienste verfügbar gemacht, um genau diese Anforderungen zu erfüllen und mit fest zugeordneten Ressourcen Kunden zu gewinnen, die die volle Kontrolle über ihre Daten, Performance und Sicherheit verlangen.

Mögliche automatische Replikation zwischen AWS Frankfurt und AWS Dublin: Sowohl für große als auch für kleine Unternehmen ist die Disaster Recovery (DR) zwingend notwendig geworden. Für die DR müssen Daten typischerweise an einen anderen Standort kopiert werden, der sich so weit vom Hauptstandort entfernt befindet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Katastrophe beide Orte gleichzeitig betrifft, verschwindend gering ist. Eine Faustregel besagt, dass der Mindestabstand 1.000 km betragen sollte, und wie es der Zufall so will, liegen Frankfurt und Dublin mit ±1086 km ein wenig weiter als dieses Minimum auseinander. Mit den erweiterten Datenmanagementdiensten unserer VPSA einschließlich der Erstellung von Snapshots und der Remote-Replikation ist die DR für alle Unternehmen nur einen einfachen Klick entfernt.

Nähe zu zahlreichen zentralen europäischen Städten: Frankfurt ist aber nicht nur ein Zugeständnis für unsere deutschen Kunden. Innerhalb eines sinnvollen Netzwerkabstands sind weitere europäische Geschäftszentren wie Amsterdam, Brüssel, Paris und Zürich zu finden. Viele Unternehmen an diesen Standorten haben sich bisher möglicherweise gegen AWS entschieden, weil die Latenzanforderungen ihrer Geschäftsanwendungen durch die zu lange Strecke nach Dublin nicht erfüllt werden konnten. Wir freuen uns, nun noch mehr Kunden den Zugang auf eine stabile Datei- und Blockspeicherung in der Cloud zu ermöglichen.
(Greg McEwan: Zadara Storage: ra)

Zadara Storage: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


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    Onshape by PTC, eine Cloud-native CAD- und PDM-Plattform, zeigt auf der Formnext 2025 in Halle 11.0, Stand B38, Live-Demonstrationen moderner Konstruktions- und Entwicklungsprozesse und gibt Einblicke in innovative Kundenanwendungen. Dazu gehört eine Live-Präsentation von Blocks Technology, ein Industrieunternehmen im Bereich Hochleistungssysteme für die additive Fertigung und Robotikplattformen der nächsten Generation. Die Formnext findet vom 18. bis 21.11.2025 in Frankfurt am Main statt.

  • Schutz von Cloud-Workloads

    enclaive, Anbieterin für Confidential Computing, ermöglicht die sichere Nutzung von Hyperscalern durch unabhängiges Key Management, Post-Quanten-Sicherheit und Multi-Cloud-Fähigkeit. Unternehmen und öffentliche Einrichtungen behalten damit die volle Kontrolle über ihre Daten - auch bei US-basierten Cloud-Diensten. Für viele deutsche und europäische Unternehmen sind die Rechenleistung und Skalierbarkeit der großen US-Hyperscaler unverzichtbar, um ihre digitale Transformation voranzutreiben und große Datenbestände zu verwalten. Gleichzeitig stehen Organisationen vor rechtlichen und sicherheitstechnischen Herausforderungen - vom US CLOUD Act über Vendor Lock-ins bis hin zu strengen Compliance-Vorgaben wie der DSGVO.

  • Cloud-Infrastruktur von Ionos

    Ionos, Digitalisierungspartnerin und Cloud Enabler, und Nextcloud, die weltweit beliebteste datenschutzkonforme Kollaborationsplattform, haben auf dem Ionos Summit 2025 in Berlin den "Ionos Nextcloud Workspace" vorgestellt. Die Plattform ist eine europäische Alternative zu Angeboten wie Microsoft 365, die höchste Anforderungen an Datenschutz, Sicherheit und digitale Souveränität erfüllt. Die Office- und Kollaborations-Plattform von Nextcloud wird auf der zertifizierten souveränen Cloud-Infrastruktur von Ionos in deutschen Rechenzentren betrieben.

  • "Omnis KlearSight Sensor" für Kubernetes

    Netscout Systems hat die Erweiterung der durchgängigen End-to-End-Überwachung bekanntgegeben, um die Attribution für Audit-Kontrollen und Vorfallberichte zu verbessern, Zero-Trust-Netzwerkrichtlinien nachzuweisen und die Zeit zur Erkennung, Eindämmung und Dokumentation von Sicherheitsvorfällen zu verkürzen. Die erweiterte Überwachung ist in den "Omnis KlearSight Sensor" für Kubernetes integriert und soll Unternehmen dabei unterstützen, die komplexen Compliance-Anforderungen in Cloud-Umgebungen sowohl im Hinblick auf Sicherheits- als auch auf regulatorische Vorgaben zu bewältigen.

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    Qlik, Anbieterin für Datenintegration, Datenqualität, Analysen und Künstliche Intelligenz (KI), hat die Ergebnisse des ersten BARC Benchmarks bekannt gegeben. Die unabhängige Studie des Business Application Research Center (BARC) hat die Performance von Business Intelligence-Lösungen unter realen Cloud-Bedingungen untersucht.

  • Basierend auf der Cloud-Infrastruktur von AWS

    Arctic Wolf, Anbieterin von Security-Operations-Lösungen, gibt den Abschluss einer strategischen Kooperationsvereinbarung (Strategic Collaboration Agreement, SCA) mit Amazon Web Services (AWS) bekannt. Ziel der Vereinbarung ist es, die Leistungsfähigkeit der "Arctic Wolf Aurora Platform", des KI-gestützten Security Operations Centers (SOC) des Unternehmens, weiter auszubauen und KI-gestützte Sicherheitsoperationen für mehr als 10.000 Kunden weltweit zu optimieren.

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    GTT Communications und Insight Enterprises haben bekannt gegeben, dass sie eine neue KI-Fabrik für GTT erfolgreich implementiert haben. Diese basiert auf Dell PowerEdge Servern mit der Nvidia Accelerated Computing Platform. GTT, Nvidia, Dell Technologies und Insight haben zusammengearbeitet, um eine neue, skalierbare KI-Infrastruktur und -Architektur zu entwickeln und umzusetzen. Damit soll das Kundenerlebnis verbessert, operative Effizienz für die Mitarbeiter geschaffen und neue datengestützte Produkte auf den Markt gebracht werden.

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  • Richtliniengesteuerte API-first-Plattform

    Hycu, Anbieterin von Data Protection-Lösungen für On-Premises-, Cloud- und SaaS-Umgebungen, ist im "GigaOm Cloud Data Protection Radar Report 2025" sowohl als "Leader" als auch als "Fast Mover" ausgezeichnet worden. Der Bericht würdigt "Hycu R-Cloud" für ihren einheitlichen, SaaS-basierten Data Protection-Ansatz für Hybrid-, Cloud-native und SaaS-Workloads. GigaOm positioniert das Unternehmen im Quadranten "Innovation/Platform Play" als herausragend im Branchenvergleich.

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