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Bedarf an Rechenzentren wächst


"automatica/IT2Industry": SpaceNet erdet die Cloud auf Münchener Boden
In Zeiten von Industrie 4.0 und IoT werden Themen wie Cloud Computing und hochverfügbare, sichere Lösungen für Unternehmen zu einem zunehmend wichtigen Produktions-, Effizienz- und Wettbewerbsfaktor


Mit dem neu integrierten Themenbereich IT2Industry in Halle B4 verdeutlichte die diesjährige automatica Besuchern das direkte Zusammenspiel von Unternehmen der klassische IT und Anbietern von Industrie-4.0-/IoT-Anwendungen. Unter dem Motto "Wir erden die Cloud auf Münchener Boden" präsentierte sich die Münchener SpaceNet AG als Fullservice-Partner für Unternehmens-IT und IT-Plattformen.

Eingebettet in die automatica als internationale Leitmesse für Robotik und Automation, versprach der eigene Themenbereich IT2Industry den Besuchern IT-Lösungen für Industrie 4.0. Neben Lösungen für die Smart Factory ging es auf der IT2Industry um M2M-Kommunikation, Digital Twin, Industrial IT-Security, Cloud Computing, Big Data, Connectivity, Virtual Reality, Predictive Maintenance und spezifische Software und Systeme wie MES, ERP, PPS etc.

Als Hosting- und Cloud-Spezialistin war für SpaceNet die Messe mit ihrem Ansatz "IT und intelligente Produktionsautomatisierung zusammenzubringen" eine ideale und interessante Plattform. Denn in Zeiten von Industrie 4.0 und IoT werden Themen wie Cloud Computing und hochverfügbare, sichere Lösungen für Unternehmen zu einem zunehmend wichtigen Produktions-, Effizienz- und Wettbewerbsfaktor. Die Folge: Der Bedarf an Rechenzentren sowie externen Rechenzentren wächst. Und dies am liebsten zuverlässig, sicher und in Deutschland - um die Produktion nicht zu gefährden.

IT-Lösungen eine zuverlässige und sichere "Heimat" zu geben, ist seit beinahe 25 Jahren das Kerngeschäft des Münchener Fullservice-Internetproviders. Besonders Lösungen "in der Cloud" benötigen als Basis Rechenzentren mit performanter, stabiler und zuverlässiger Infrastruktur. SpaceNet betreibt derzeit zwei und künftig drei lokal getrennte Hochsicherheitsrechenzentren im Raum München. Ein eigenes Backbone liefert eine unabhängige Infrastruktur mit Schnittstellen zu den weltweit wichtigsten Knotenpunkten und garantiert so hohe Übertragungsraten. (SpaceNet: ra)

eingetragen: 29.06.18
Newsletterlauf: 25.07.18

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Meldungen: Unternehmen

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    NinjaOne gab den Abschluss der Übernahme von Dropsuite für ca. 270 Millionen US-Dollar bekannt. Mit diesem Erwerb verfolgt NinjaOne das Ziel, Unternehmen beim Zurückgewinnen der verlorenen Produktivität und bei der Minimierung des Ransomware-Risikos zu unterstützen. Mithilfe von Dropsuite können NinjaOne-Kunden Endpunkt-, Server- sowie SaaS-Anwendungs-Backups vereinheitlichen, und dadurch IT-Teams eine zentralisierte Benutzeroberfläche bieten, beziehungsweise verbesserte Produktivität für Mitarbeiter ermöglichen.

  • Grundlage von generativer AWS-KI-Technologie

    Yash Technologies, Anbieterin von Technologie- und Geschäftsumwandlungsdiensten, gab bekannt, dass das Unternehmen die Amazon Web Services (AWS) Generative AI Competency erreicht hat. Diese Spezialisierung zeichnet Yash als AWS-Partnerin aus, der Kundschaft und das AWS Partner Network (APN) dabei unterstützt, die Entwicklung von Services, Tools und Infrastrukturen voranzutreiben, die für die Einbindung generativer KI-Technologien entscheidend sind.

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  • DSGVO-konformes Service-Portfolio

    Scrive, Anbieterin von Lösungen für elektronische Signaturen und eIDs, erweitert sowohl ihre Präsenz als auch ihr Angebot für Kunden im deutschen Markt. Das Unternehmen hat Anfang 2025 ein Büro in Berlin in der Nähe des Ostbahnhofs eröffnet, um die Expansion in einen der für Scrive wichtigsten Wachstumsmärkte voranzutreiben.

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