Sie sind hier: Startseite » Markt » Tipps und Hinweise

Strafzahlungen wegen Datenschutzverletzungen


SaaS: Hohes Sicherheitsrisiko durch Graumarktanbieter
Die OTRS AG empfiehlt in Hinblick auf SaaS-Lösungen direkt mit dem Hersteller zusammen zu arbeiten, um Sicherheitsrisikos zu vermeiden


Graumarktanbieter sind kein neues Phänomen. Durch das gestiegene Interesse für Software-as-a-Service (SaaS) entstehen mehr und mehr Anbieter, die ihr Produkt auf illegalem Betriebsweg verkaufen. Nicht immer sind sich die Kunden beim Kauf über die Nachteile bewusst. Besonders, wenn es um Software geht, bietet die direkte Zusammenarbeit mit dem Hersteller mehr Sicherheit.

Die OTRS AG hat vier Vorteile zusammengestellt, von denen Kunden bei einer direkten Zusammenarbeit mit dem Hersteller profitieren.

Sicherheit - gerade in Hinblick auf eine Cloud Computing-Lösung
Cloud Computing ist auf dem Vormarsch. Laut Bitkom nutzen schon zwei von drei Unternehmen Software in der Cloud. Die direkte Zusammenarbeit mit dem Hersteller ermöglicht, dass Sicherheitslücken sofort und unmittelbar geschlossen werden. Jegliche Updates und Patches werden vom Hersteller gehandhabt unverzüglich geliefert. Das Risiko von Datenverlusten wird so minimiert.

Beratung und Information auf dem schnellsten Weg
Software-Kunden brauchen in manchen Situationen schnelle und unkomplizierte Beratung. Bei der Zusammenarbeit mit dem Hersteller sitzen Kunden quasi direkt an der Quelle. Die Problemlösungen erfolgen zeitnah und bilateral im Gespräch mit einem professionellen Team. Ein Graumarktanbieter müsste erst noch die Informationen vom Hersteller einholen.

Transparenz in Produktabläufe
In der Kommunikation mit dem Hersteller - sei es ein persönliches Gespräch oder ein Newsletter - bekommen Kunden wichtige Informationen zur Produktentwicklung. Wann ist der nächste Launch geplant? Welche neuen Features wird es geben? Wie kommt der Preis der Software zustande? Wie kann die Software am besten auf die Unternehmensbedürfnisse zugeschnitten werden? All diese Antwort erfahren Kunden vom Hersteller aus erster Hand.

Einfluss nehmen
Hersteller nehmen das Feedback ihrer Kunden sehr ernst und entwickeln darauf basierend Produkt-Updates. Wenn Kunden eine neue Idee haben oder ihnen ein wichtiges Feature fehlt, können sie es direkt einreichen und sich sicher sein, dass ihre Stimme zählt und die Idee evaluiert und möglicherweise umgesetzt wird.
(OTRS: ra)

eingetragen: 30.09.19
Newsletterlauf: 21.10.19

OTRS: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Tipps und Hinweise

  • Sicher modernisieren & Daten schützen

    Viele Unternehmen haben die Cloud-Migration ihrer SAP-Landschaften lange Zeit aufgeschoben. ERP-Anwendungslandschaften, sind über viele Jahre hinweg gewachsen, die Verflechtungen vielfältig, die Datenmengen enorm und die Abhängigkeit der Business Continuity von diesen Systemen gigantisch. Dennoch: Der Druck zur ERP-Modernisierung steigt und viele Unternehmen werden 2025 das Projekt Cloud-Migration mit RISE with SAP angehen.

  • Was tun mit ausgedienten Rechenzentren?

    Rund um die Jahrtausendwende begann in Deutschland ein wahrer Bauboom für Datacenter und Colocation-Flächen. Viele dieser Anlagen befinden sich auch heute noch in Betrieb. Doch die rasante Entwicklung der Informationstechnologie führt dazu, dass Rechenzentren in immer kürzeren Abständen modernisiert oder ersetzt werden müssen. Denn wann immer ein Betreiber den Spatenstich für ein neues Datacenter feiert, dürfen die Begriffe "Nachhaltigkeit" und "Umweltschutz" nicht fehlen.

  • Tipps für MSPs im Jahr 2025

    Ob durch technologische Innovationen, geschicktes Marketing oder eine starke Unternehmenskultur - mit den richtigen Maßnahmen können MSPs im Jahr 2025 nicht nur ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern, sondern auch langfristig wachsen. Hier sind acht Tipps, die ihnen dabei helfen, das Jahr erfolgreich zu gestalten.

  • KI-Logik in der Unternehmenssoftware

    Für Unternehmen stellt sich nicht mehr die Frage, ob, sondern wie sie Künstliche Intelligenz für ihren Business Case nutzen. Der meist aufwändigen Implementierung von KI-Tools in bestehende Systeme sagt innovative Software jetzt den Kampf an - mit bereits in die Lösung eingebetteter KI. IFS, Anbieterin von Cloud-Business-Software, zeigt, wie Unternehmen anstatt der schwerfälligen Integration von externen Tools ein technologisches Komplettpaket erhalten, das sofort einsatzfähig ist.

  • Schutz von Cloud-Daten

    In der aktuellen Umfrage "2024 State of Cloud Strategy Survey" geben 79 Prozent der Befragten in Unternehmen an, dass sie Multicloud im Einsatz haben oder die Implementierung von Multicloud planen. Die Chancen stehen also gut, dass Multicloud-Strategien weiter zunehmen werden, wenngleich das nicht bedeutet, dass lokale und private Clouds verschwinden.

  • Das Herzstück des Betriebs

    Salt Typhoon mag ein Weckruf sein, aber es ist auch eine Gelegenheit, die Abwehrkräfte zu stärken und Unternehmen gegen aufkommende Bedrohungen zukunftssicher zu machen. Der Angriff hat Schwachstellen im Telekommunikations- und ISP-Sektor aufgedeckt, aber die daraus gezogenen Lehren gehen weit über eine einzelne Branche hinaus. Ob Telekommunikationsunternehmen, Internetdienstanbieter, SaaS-abhängiges Unternehmen oder Multi-Cloud-Unternehmen - Datensicherung muss für alle oberste Priorität haben.

  • Optimale Wissensspeicher

    Graphdatenbanken sind leistungsstarke Werkzeuge, um komplexe Daten-Beziehungen darzustellen und vernetzte Informationen schnell zu analysieren. Doch jeder Datenbanktyp hat spezifische Eigenschaften und eignet sich für andere Anwendungsfälle. Welche Graphdatenbank ist also wann die richtige? Aerospike empfiehlt Unternehmen, ihre Anforderungen unter vier Gesichtspunkten zu prüfen.

  • Zugang zu anfälligen Cloud-Hosts

    Zwischen 2023 und 2024 haben laut einer aktuellen Studie 79 Prozent der Finanzeinrichtungen weltweit mindestens einen Cyberangriff identifiziert (2023: 68 Prozent). Hierzulande berichtet die BaFin, dass 2023 235 Meldungen über schwerwiegende IT-Probleme eingegangen sind. Fünf Prozent davon gehen auf die Kappe von Cyberangreifern.

  • Wachsende SaaS-Bedrohungen

    Die jüngsten Enthüllungen über den massiven Cyberangriff von Salt Typhoon auf globale Telekommunikationsnetzwerke sind eine deutliche Erinnerung an die sich entwickelnde und ausgeklügelte Natur von Cyberbedrohungen. Während die Angreifer sich darauf konzentrierten, Kommunikation abzufangen und sensible Daten zu entwenden, werfen ihre Handlungen ein Schlaglicht auf ein umfassenderes, dringenderes Problem: die Unzulänglichkeit traditioneller Datensicherungsmethoden beim Schutz kritischer Infrastrukturen.

  • Einführung des Zero-Trust-Frameworks

    Die Cyber-Sicherheit entwickelt sich mit rasanter Geschwindigkeit, weshalb eine traditionelle Verteidigung den Anforderungen nicht mehr gerecht wird. Moderne Cyber-Bedrohungen bewegen sich inzwischen mühelos seitlich innerhalb von Netzwerken und nutzen Schwachstellen aus, die mit traditionellen Perimeter-Schutzmaßnahmen nicht vollständig behoben werden können.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen