Sie sind hier: Startseite » Markt » Invests

Für ein gemeinsames Cloud Computing-Angebot


Mittelständische Service Provider hosten IaaS-Angebot im Rechenzentrum von IGN
Technische Ausstattung für schnelle Skalierbarkeit sowie Umweltfreundlichkeit sprechen für Münchener Rechenzentrum


(17.07.12) - pr itk solutions und Roth ITK Consulting, Technologieberatungs-Unternehmen in München, nutzen für ein gemeinsames Cloud Computing-Angebot das Rechenzentrum von IGN. Das Gemeinschaftsprodukt "rzmuc" bietet mittelständischen Unternehmen Infrastruktur-Services wie die Virtualisierung bestehender Server- und Netzwerklandschaften, verschlüsselte VPN-Verbindungen oder den Massenversand von Newslettern. Die Entscheidung für IGN fiel aufgrund der technischen Ausstattung des Rechenzentrums, das mit der Skalierbarkeit von Strommenge und Traffic-Volumen sowie weiteren Racks eine schnelle Anpassung an projektspezifische Anforderungen von rzmuc ermöglicht.

"Als Infrastructure-as-a-Service (IaaS)-Anbieter müssen wir unseren Kunden nicht nur die Verfügbarkeit der Services garantieren, sondern auch bedarfsgerecht Rechenleistung und Kapazität für die Datenübertragung zur Verfügung stellen können", sagt Patrick Ruppelt, Geschäftsführer von pr itk solutions. "Mit IGN haben wir den Partner gefunden, der über optimale Voraussetzungen im Hinblick auf die Anforderungen unserer Kunden verfügt und ausreichend Ressourcen für das Wachstum von rzmuc bereitstellen kann."

Da rzmuc ausschließlich mit Ökostrom arbeitet, war die Umweltfreundlichkeit des Rechenzentrums ebenfalls entscheidungsrelevant. Das IGN-Rechenzentrum erreicht durch Brunnenkühlung einen PUE-Wert (Power Usage Effectivness) von 1,2 ab einer Auslastung von 60 Prozent. Dabei leistet ca. 11 Grad Celsius kaltes Grundwasser die Wärmeabfuhr von der Colocations-Fläche. Das macht die Klimatisierung des Rechenzentrums unabhängig von der Lufttemperatur und der Kälteerzeugung durch stromfressende Kompressoren. Auf Wunsch weist IGN durch den Kauf von Grünstrom-Zertifikaten den Betrieb der Kundenanwendung mit Strom aus erneuerbaren Quellen nach.

Flexibilität für höheren Strombedarf pro Rack stellt IGN über eine vorinstallierte Stromverteilungslösung zur Verfügung, die bereits heute auf die Maximalleistung des Rechenzentrums ausgelegt ist. Die gesamte Colocations-Fläche ist dafür mit einem 3-Phasen-Stromschienensystem, getrennt nach A- und B-Feed, ausgestattet. Für die Stromversorgung jedes einzelnen Racks müssen lediglich vorkonfektionierte Stromabgangskästen angekoppelt werden. Benötigt rzmuc mehr Strom für die Kundenanwendungen im Rack, reicht es aus, einen weiteren Stromkreis zuzuschalten. Die verfügbare Leistung pro Rack lässt sich so verdoppeln, ohne dass die Stromversorgung unterbrochen werden muss. (IGN: ra)

IGN: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Invests

  • Freiraum für wichtige Projekte

    abtis, IT-Expertin für den Mittelstand, unterstützt die Evangelische Gesellschaft (eva) mit Managed Services bei ihrer digitalen Transformation. Damit wird diese bestmöglich vor Cyber-Angriffen geschützt und die interne IT rasch entlastet, so dass sie sich auf die wichtige Projektarbeit konzentrieren kann.

  • Vorteile für Nokias Cloud-Initiativen

    Zscaler, Unternehmen für Cloud-Sicherheit, gab bekannt, dass sich Nokia für die Einführung der "Zscaler Zero Trust Exchange"-Plattform entschieden hat, um ihre Sicherheit, betriebliche Effizienz und Cloud-Fähigkeiten zu steigern. Die Zscaler-Plattform ist eine Cloud-native Sicherheitslösung, die User direkt mit Anwendungen und Workloads verbindet, ohne das Unternehmensnetzwerk offenzulegen.

  • KI-Lösungen für humanitäre Hilfe ein

    Cloudera, Anbieterin für hybride Datenplattformen, Analytik und KI, ist eine Partnerschaft mit Mercy Corps eingegangen. Die globale Hilfsorganisation arbeitet mit Gemeinden in über 40 Ländern zusammen, die von Krisen, Katastrophen, Armut und Klimawandel betroffen sind. Ziel ist es, Missstände zu beseitigen und langfristige Lösungen für dauerhafte Veränderungen zu entwickeln.

  • Public Cloud für IT-Dienstleistungen

    Die Bechtle AG hat gemeinsam mit Amazon Web Services (AWS) den Rahmenvertrag für die Bereitstellung von Public-Cloud-Diensten für die deutsche Bundesverwaltung gewonnen.

  • S/4HANA wird der digitale Kern von Schöck

    Der IT-, Consulting- und Service-Provider All for One Group SE hat den Auftrag für ein umfassendes Digitalisierungs- und Transformationsprojekt bei der Schöck Bauteile GmbH gewonnen. Ziel des Projekts ist die Migration des bisherigen SAP ECC ERP-Systems auf SAP S/4HANA.

  • Cloud Computing passt ideal zur Strategie

    Schneider Electric hat es sich zur Aufgabe gemacht, der vertrauenswürdige Partner für Nachhaltigkeit und Effizienz zu sein. Das Unternehmen unterstützt Kunden aus verschiedenen Branchen dabei, durch digitale Transformation die Effizienz, Produktivität und Widerstandsfähigkeit zu steigern.

  • Große Ambitionen in Europa

    Vast Data stellt mit "Sesterce" ein Projekt in Europa vor. Sesterce ist ein Cloud-Service-Provider (CSP). Die Partnerschaft mit Vast Data macht dem Unternehmen immense Rechen- und Datenkapazitäten verfügbar, um den wachsenden Anforderungen von KI-gesteuerten Unternehmen gerecht zu werden.

  • Schritt hin zu einer zentralen Cloud

    IFS hat bekannt gegeben, dass sich die Doppelmayr Gruppe, Anbieterin von Seilbahnsystemen und Intralogistiklösungen, für ein Upgrade auf "IFS Cloud" entschieden hat, um die Digitalisierung voranzutreiben und das globale Wachstum zu fördern.

  • Die Datenkultur hat sich grundlegend gewandelt

    Fivetran, Unternehmen im Bereich automatisiertes Data Movement, gibt bekannt, dass Trinny London ihre Datenprozesse mit Hilfe der Plattform von Fivetran umgestaltet hat. Die von Trinny Woodall gegründete Beauty-Marke konnte durch die Automatisierung ihrer Datenprozesse die Ressourcen eines ganzen Teams an Data Engineers freischaufeln.

  • Reise in die hybride Cloud

    Die Fähigkeit, neue digitale Angebote und Geschäftsmodelle schnell und flexibel einzuführen, ist für Medien und Verlage überlebenswichtig geworden. Dazu braucht es die passende Infrastruktur, die unternehmenseigene Rechenzentren nahtlos und auf Knopfdruck mit der Cloud verbindet. In der Software-basierten "Nutanix Cloud Platform" hat die DuMont Mediengruppe diese Infrastruktur gefunden und seine IT fit gemacht für die digitale Medienwelt.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen