Virtualisierter Betrieb von EPC/IMS-Kernnetz-Systemen:Network Function Virtualization- Software Defined Network-Technologien ermöglichen flexibles Konfigurieren und Betreiben von Kernnetzen Die Integration mit anderen marktüblichen Hardware-Plattformen und Cloud-basierten Verwaltungssystemen zeigt auch die Offenheit der Cloud UniCore-Lösung von ZTE
(27.03.14) - ZTE meldete die Einführung ihrer "Cloud UniCore"-Lösung, die den virtualisierten Betrieb von EPC/IMS-Kernnetz-Systemen ermöglicht. Die Cloud UniCore-Lösung, die Veränderungen der Netzauslastung nachkommt, basiert auf der Technologie virtueller Plattformen. So kann sie die Flexibilität hinsichtlich der Konfiguration und des Betriebs von Netzwerkausrüstung bieten, die erforderlich ist, um den hohen Anforderungen an den Netzbetrieb im Zeitalter von 4G, Big Data und konvergenten Netzwerken zu entsprechen.
Die Cloud UniCore-Lösung von ZTE verwendet die neuesten NFV (Network Function Virtualization)- und SDN (Software Defined Network)-Technologien. Durch die Abkopplung der Software von der Hardware macht sie die flexible Skalierung der Netzwerkkapazität und den flexiblen Einsatz von Netzwerkdiensten möglich. Die Virtualisierungstechnologien helfen Netzbetreibern, den komplizierten und Veränderungen unterworfenen Netzwerkbetrieb einfach zu bewältigen, weshalb bei künftigen Netzwerkentwicklungen zwangsläufig die Entscheidung zu deren Gunsten fallen werden.
Die Cloud UniCore-Lösung von ZTE hat bereits ihren ersten Test des virtuellen Kernnetzes abgeschlossen, der bei China Mobile durchgeführt wurde. Dabei wurden dynamische Netzwerk-Elemente, flexibles Kapazitäts-Scaling und die Cloud-basierte Verwaltung von virtuellen Kernnetzeinrichtungen erfolgreich eingesetzt. Die Integration mit anderen marktüblichen Hardware-Plattformen und Cloud-basierten Verwaltungssystemen zeigt auch die Offenheit der Cloud UniCore-Lösung von ZTE, ein Aspekt, der für den künftigen kommerziellen Netzbetrieb von großer Bedeutung sein wird.
Nachdem die Cloud UniCore-Lösung von ZTE ihre Leistungsstärke unter Beweis gestellt hatte, entschied sich China Mobile für ZTE als seinen Partner im Bereich der virtualisierten Kernnetzlösungen.
Auf dem Mobile World Congress 2014 in Barcelona führt ZTE mit seinen virtuellen EPC- und IMS-Systemen das Konzept des Cloud-/virtuellen Netzwerks sowie seine VoLTE 4G-Sprach- und Video-Dienste den Besuchern aus aller Welt vor.
"Wir sind überzeugt, dass diese Demonstration des Netzwerkkonzepts der Zukunft zu den Highlights im Bereich der Kommunikationsnetze auf der Messe in Barcelona zählen wird", so Liu Jianhua, CEO, Core Network Product Line von ZTE. "Die Cloud UniCore-Lösung von ZTE wird jetzt weltweit vertrieben und hilft Netzbetreibern, ihre umfassende Wettbewerbsfähigkeit beim Betrieb von 4G-Netzen zu optimieren."(ZTE: ra)
ZTE: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Artec IT Solutions, Spezialistin für Datenmanagement und Datensicherheit, hat die neue Version 6.92 der Firmware AOS (Artec OS) für das Live-Archiv EMA veröffentlicht. Mit dem Update wird insbesondere die Sicherheitsarchitektur von EMA weiter gestärkt. So vollzieht Artec im Zuge des Release nun den Umstieg auf den neuen Cloud Connector.
DocuWare bringt eine neue KI-basierte Lösung für Intelligent Document Processing (IDP) auf den Markt. "DocuWare IDP" ermöglicht die Extraktion, Interpretation und Klassifizierung von Daten selbst aus komplexesten Dokumenten. Das Produkt ist nicht nur in Verbindung mit DocuWare Cloud bzw. DocuWare On-Premises einsetzbar, sondern auch als eigenständiges Produkt erhältlich.
Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat ihre KI-Infrastrukturplattform um ein neues Cloud-natives Angebot erweitert: "Nutanix Enterprise AI" (NAI). Es lässt sich auf unterschiedlichsten Kubernetes-Plattformen bereitstellen, am Edge, im Rechenzentrum und auf Public-Cloud-Services wie AWS EKS, Azure AKS und Google GKE. NAI bietet ein konsistentes Hybrid-Multicloud-Betriebsmodell für beschleunigte KI-Workloads.
IBM kündigte "Autonomous Security for Cloud" (ASC) an, eine KI-gestützte Lösung von IBM Consulting, die das Cloud-Sicherheitsmanagement und die Entscheidungsfindung automatisieren soll, um das Risiko für Unternehmen zu minimieren, die die Nutzung der Cloud auf Amazon Web Services (AWS)-Umgebungen beschleunigen möchten.
Das neue "Sustainability Management"-Modul der IFS Cloud und die ESG-Expertise von PwC UK erleichtern das Nachhaltigkeitsmanagement und helfen Unternehmen dabei, die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen.
Omada, Anbieterin von Identity Governance und Administration (IGA), gibt die Erweiterung ihrer "Omada Identity"-Cloud-Plattform um Analysefunktionen für Benutzerrollen auf Basis von Machine Learning (ML) bekannt.
Informatica gab die Einführung von drei hochentwickelten Funktionen für Microsoft Azure bekannt. Mit ihnen können KI- und analysebasierte Innovationen anhand zuverlässiger Daten entwickelt, bereitgestellt und aktiviert werden.
Tricentis, Anbieterin von Continuous Testing und Quality Engineering, stellt erweiterte Cloud-Funktionen für ihre Lösung "Tricentis Tosca" vor. Diese ermöglichen Unternehmen eine End-to-End-Testautomatisierung in der Cloud.
Fortinet hat die Markteinführung von "Lacework FortiCNAPP" bekannt gegeben. Diese einheitliche, KI-gestützte Plattform ermöglicht die Absicherung der gesamten Umgebung - vom Code bis zur Cloud - aus einer Hand.
Bereits 2015 präsentierte SAP mit S/4HANA eine neue Softwaregeneration, die als sofort einsatzbereites Cloud-ERP die neuesten branchenspezifischen Best Practices und kontinuierliche Innovationen versprach.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen