Cloud-Einsatz sorgt für blinde Flecken


Tenable erweitert Sicherheitsportfolio für Cloud und Applikationen und liefert damit ganzheitliche Einblicke in die Cyber Exposure
Erweiterungen ermöglichen einen durchgängigen DevOps-Prozess


Tenable kündigt neue Produkte und Erweiterungen seines Ökosystems rund um "Tenable.io" an, der Cloud-basierten "Cyber Exposure"-Plattform. Tenable.io unterstützt Sicherheitsteams dabei, Cyberrisiken in dynamischen Cloud Computing-Umgebungen zu identifizieren, zu messen und zu managen. Diese Cloud Computing-Erweiterungen für den Unternehmenseinsatz sind die ersten ihrer Art und bieten eine einheitliche Sicht auf die Cyber Exposure von Web-Applikationen, Containern und Cloud-Infrastrukturen. Damit beschleunigt Tenable die Einführung von DevOps-Abläufen und senkt Cyberrisiken in Unternehmen.

Mit Public Clouds können Unternehmen diese Infrastruktur als Code nutzen. Das bedeutet, dass sie dadurch verschiedene, verfügbare Bausteine, wie z.B. Speicherdienste, virtuelle Maschinen, Container und das Netzwerk an sich, über Abruf der Public Cloud APIs modifizieren können. Mit Cloud Computing haben Unternehmen enorme Vorteile in Sachen Geschwindigkeit und Agilität.

Das wiederum treibt die Entwicklung von DevOps-Abläufen voran – sie erlauben es, täglich oder sogar stündlich, neue Anwendungsfunktionen zu implementieren. Trotz aller Vorteile machen Cloud Computing und DevOps die Arbeit von Sicherheitsteams auch komplexer: z.B. sorgen sie zwar für schnelle Änderungen an Produktionsumgebungen sowie kurzlebige und sogar serverlose Assets, doch verursachen sie gleichzeitig "Tote Winkel" im Netzwerk, die Sicherheitssysteme nicht einsehen können, was in den meisten Fällen unkontrollierbare Cyberrisiken zur Folge hat. (Tenable: ra)

eingetragen: 19.06.18
Newsletterlauf: 05.07.18


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Die neuen Produkte und Erweiterungen des Ökosystems von Tenable bieten einen zusammengefassten Einblick in die Cyber Exposure – über traditionelle IT- und heterogene Cloud-Plattformen hinweg

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