Databricks kündigt die allgemeine Verfügbarkeit von Serverless Compute für Notebooks, Workflows und Delta Live Tables an Serverless Compute ist derzeit für schnelle Starts, Skalierung und Leistung optimiert. Benutzer werden bald in der Lage sein, auch andere Ziele wie niedrigere Kosten anzugeben
Databricks hat die allgemeine Verfügbarkeit von Serverless Compute für Notebooks, Jobs und Delta Live Tables (DLT) auf AWS und Azure angekündigt. Unternehmen schreiben den Code und sind nun in der Lage, Workloads schnell zu starten, die Skalierung der Infrastruktur zu automatisieren und nahtlose Versions-Upgrades der Databricks Runtime durchzuführen. Mit Serverless bekommen Kunden nur die geleistete Rechenarbeit berechnet im Gegensatz zu der Zeit für die Beschaffung und Initialisierung von Instanzen bei Cloud-Anbietern.
Die Konfiguration und Verwaltung von Datenverarbeitungssystemen wie Spark-Clustern war lange Zeit eine Herausforderung für Data Engineers und Data Scientists. Die Zeit, die für die Konfiguration und Verwaltung von Rechenleistung aufgewendet wird, ist Zeit, die nicht für die Wertschöpfung des Unternehmens genutzt wird. Die Auswahl des richtigen Instanztyps und der richtigen Größe ist zeitaufwändig und erfordert Experimente, um die optimale Wahl für eine bestimmte Arbeitslast zu treffen. Das Herausfinden von Cluster-Richtlinien, automatischer Skalierung und Spark-Konfigurationen verkompliziert diese Aufgabe zusätzlich und erfordert darüber hinaus Fachwissen. Sobald die Cluster eingerichtet und in Betrieb sind, muss noch Zeit für die Wartung und Abstimmung der Leistung und die Aktualisierung der Databricks Runtime-Versionen aufgewendet werden. Nur dann können Unternehmen auch von den neuen Funktionen profitieren.
Zeit, die nicht mit der Verarbeitung von Arbeitslasten verbracht wird, für die Unternehmen aber trotzdem zahlen - ist ein weiteres kostspieliges Ergebnis der Verwaltung einer eigenen Recheninfrastruktur. Während der Initialisierung und Skalierung von Rechenkapazitäten müssen Instanzen hochgefahren werden, Software, einschließlich Databricks Runtime, muss installiert werden. Unternehmen bezahlen den Cloud-Anbieter für diese Zeit. Und wenn ein Unternehmen zu viele Instanzen oder Instanztypen mit zu viel Arbeitsspeicher, CPU usw. einsetzt, wird die Rechenkapazität nicht voll ausgelastet, und dennoch zahlen sie für die gesamte bereitgestellte Rechenkapazität. Die Beobachtung dieser Kosten und Komplexität bei Millionen von Workloads war der Anlass, die Serverless Compute Innovationen zu entwickeln. (Databricks: ra)
Artec IT Solutions, Spezialistin für Datenmanagement und Datensicherheit, hat die neue Version 6.92 der Firmware AOS (Artec OS) für das Live-Archiv EMA veröffentlicht. Mit dem Update wird insbesondere die Sicherheitsarchitektur von EMA weiter gestärkt. So vollzieht Artec im Zuge des Release nun den Umstieg auf den neuen Cloud Connector.
DocuWare bringt eine neue KI-basierte Lösung für Intelligent Document Processing (IDP) auf den Markt. "DocuWare IDP" ermöglicht die Extraktion, Interpretation und Klassifizierung von Daten selbst aus komplexesten Dokumenten. Das Produkt ist nicht nur in Verbindung mit DocuWare Cloud bzw. DocuWare On-Premises einsetzbar, sondern auch als eigenständiges Produkt erhältlich.
Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat ihre KI-Infrastrukturplattform um ein neues Cloud-natives Angebot erweitert: "Nutanix Enterprise AI" (NAI). Es lässt sich auf unterschiedlichsten Kubernetes-Plattformen bereitstellen, am Edge, im Rechenzentrum und auf Public-Cloud-Services wie AWS EKS, Azure AKS und Google GKE. NAI bietet ein konsistentes Hybrid-Multicloud-Betriebsmodell für beschleunigte KI-Workloads.
IBM kündigte "Autonomous Security for Cloud" (ASC) an, eine KI-gestützte Lösung von IBM Consulting, die das Cloud-Sicherheitsmanagement und die Entscheidungsfindung automatisieren soll, um das Risiko für Unternehmen zu minimieren, die die Nutzung der Cloud auf Amazon Web Services (AWS)-Umgebungen beschleunigen möchten.
Das neue "Sustainability Management"-Modul der IFS Cloud und die ESG-Expertise von PwC UK erleichtern das Nachhaltigkeitsmanagement und helfen Unternehmen dabei, die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen.
Omada, Anbieterin von Identity Governance und Administration (IGA), gibt die Erweiterung ihrer "Omada Identity"-Cloud-Plattform um Analysefunktionen für Benutzerrollen auf Basis von Machine Learning (ML) bekannt.
Informatica gab die Einführung von drei hochentwickelten Funktionen für Microsoft Azure bekannt. Mit ihnen können KI- und analysebasierte Innovationen anhand zuverlässiger Daten entwickelt, bereitgestellt und aktiviert werden.
Tricentis, Anbieterin von Continuous Testing und Quality Engineering, stellt erweiterte Cloud-Funktionen für ihre Lösung "Tricentis Tosca" vor. Diese ermöglichen Unternehmen eine End-to-End-Testautomatisierung in der Cloud.
Fortinet hat die Markteinführung von "Lacework FortiCNAPP" bekannt gegeben. Diese einheitliche, KI-gestützte Plattform ermöglicht die Absicherung der gesamten Umgebung - vom Code bis zur Cloud - aus einer Hand.
Bereits 2015 präsentierte SAP mit S/4HANA eine neue Softwaregeneration, die als sofort einsatzbereites Cloud-ERP die neuesten branchenspezifischen Best Practices und kontinuierliche Innovationen versprach.
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