Produktdesign in der Cloud


Software von Plato für das Engineering- und Qualitätsmanagement lässt sich dank der "IBM Cloud" bedarfsorientiert und flexibel einsetzen
Dank Infrastructure-as-a-Service (IaaS) greifen Plato-Kunden innerhalb der IBM Cloud auf vier virtuelle Server-Umgebungen zu


(14.05.13) - Innovationszyklen werden immer kürzer, der Wettbewerb schläft nicht – diese Faktoren prägen die Entwicklung in schnelllebigen Branchen wie Automotive und Medizintechnik. Die IBM-Geschäftspartnerin Plato AG bietet ihren Kunden deshalb branchenspezifische Softwarelösungen für das Engineering- und Qualitätsmanagement, um den Produktentwicklungsprozess zu optimieren. Diese Lösungen können nun auch über die "IBM SmartCloud Enterprise" (SCE) in Ehningen bezogen werden, wodurch eine schnelle und sichere Verfügbarkeit der Lösungen gewährleistet wird.

"Unsere Kunden aus den Bereichen Automotive und Medizintechnik stehen vor der Herausforderung, immer kürzere Produktdesignzeiten realisieren zu müssen, während die Anzahl an Innovationen kontinuierlich steigen muss, um am Markt bestehen zu können", sagt Andreas Großmann, Vorstandsvorsitzender der Plato AG. "Wir unterstützen unsere Kunden mit komplexen Qualitätsprozess-Lösungen, wodurch die Innovationszyklen erheblich verkürzt und die damit verbundenen Kosten reduziert werden."

Die Plato AG bietet als international tätiges Software- und Dienstleistungsunternehmen Lösungen für ein durchgängiges Datenkonzept im gesamten digitalen Design- und Entwicklungsprozess von Produkten, angefangen bei den Kundenanforderungen und der Risikoanalyse über die Herleitung von Maßnahmen bis hin zum Qualitätsmanagement.

Um die IT-Kernthemen Effizienz und Kosten noch besser zu bedienen, können Unternehmen zukünftig die Plato-Softwarelösungen aus der Cloud beziehen. Dank Infrastructure-as-a-Service (IaaS) greifen Plato-Kunden innerhalb der IBM Cloud auf vier virtuelle Server-Umgebungen zu, auf denen kundenspezifische Softwarelösungen bedarfsorientiert und flexibel bereitgestellt werden. Das bietet den Vorteil, dass sich die Kunden ganz auf die Nutzung der Lösung konzentrieren können, ohne eigenes IT-Know-how aufzubauen.

Auch lässt sich so die eigene IT-Wertschöpfungstiefe reduzieren, da Kosten nur für die tatsächliche Nutzung der Services anfallen. Allerdings muss die Datensicherheit weiterhin gewährleistet sein – das gilt vor allem im Umgang mit sensitiven Kundendaten. Die IBM SCE am Standort Ehningen erfüllt in diesem Zusammenhang sämtliche Anforderungen an Sicherheit und Compliance gemäß deutscher Sicherheitsstandards.

Lesen Sie zum Thema "Compliance" auch: Compliance-Magazin.de (www.compliancemagazin.de)

"Um auch weiterhin innovativ zu sein, wollen und brauchen mittelständische Unternehmen den Zugriff auf neueste IT-Lösungen, und das kostengünstig, flexibel und skalierbar", sagt Martina Fiddrich, Leiterin Mittelstandsgeschäft und Partnership Solution Center, IBM Deutschland.

"Mit der Plato AG steht Kunden aus der Fertigungsindustrie ein Partner zu Seite, der dies durch den Service aus der Cloud möglich macht." (Plato: ra)

Plato: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Applikationen / Lösungen

  • Storage- sowie Datendienste

    Nutanix präsentiert "Cloud Native AOS": Mit der Lösung stellt die Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing ihre Enterprise-Storage- und innovativen Datendienste auch auf Kubernetes-Services bei Hyperscalern und Cloud-nativen Bare-Metal-Umgebungen bereit - ohne dass dafür ein Hypervisor benötigt wird.

  • Container as a Service (CaaS)

    Commvault erweitert ihre Kubernetes-Funktionalitäten und schützt sowie sichert nun virtuelle Maschinen (VMs), die auf "Red Hat OpenShift Virtualization" laufen. Commvault-Kunden können virtuelle Maschinen auf Basis von Red Hat OpenShift Virtualization zusammen mit den containerisierten Workloads automatisch über die Commvault-Cloud-Plattform erkennen, schützen und wiederherstellen. Der Commvault-Support für Red Hat OpenShift Virtualization wird im Frühsommer für Early Adopters und voraussichtlich im Frühherbst 2025 allgemein verfügbar sein.

  • Cloud-Transformation im VS-Bereich

    Behörden und Unternehmen können ab sofort hochsensible und eingestufte Informationen rechtskonform zur Verschlusssachenanweisung (VSA) in der Cloud verarbeiten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat dafür alle relevanten Sicherheitsfunktionen der SINA Cloud von secunet für Verschlusssachen (VS) bis einschließlich der Einstufung GEHEIM zugelassen. Damit hält die Cloud-Transformation erstmals in erheblichem Umfang auch im VS-Bereich Einzug. Secunet erweitert so ihr Ökosystem souveräner Cloud-Lösungen und öffnet es für andere souveräne deutsche Cloud-Dienste-Anbieter und Cloud-Betreiber.

  • Schutz vor Phishing-Angriffen

    Yubico gab die Erweiterung der Verfügbarkeit von "YubiKey as a Service" auf alle Länder der Europäischen Union (EU) bekannt. Dies ermöglicht Unternehmen eine flexiblere Nutzung von Phishing-resistenten YubiKeys und baut auf der bestehenden Präsenz des Unternehmens in Märkten wie den Vereinigten Staaten, Kanada, Singapur, Japan, Australien, Indien und Großbritannien auf.

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    Qlik hat für ihre Lösung "Qlik Cloud Analytics" eine neue Palette an Funktionen angekündigt, die demnächst verfügbar sein werden. Damit erhalten Unternehmen Werkzeuge, um im Rahmen ihrer Analysen Anomalien zu erkennen, komplexe Trends vorherzusagen, Daten schneller vorzubereiten und mittels eingebetteter Entscheidungs-Workflows in Echtzeit zu handeln.

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    Informatica gab bedeutende Fortschritte zur Vertiefung der Zusammenarbeit mit Microsoft bekannt. Die Ankündigungen erfolgten auf der Informatica World, der jährlichen Datenmanagement- und KI-Konferenz des Unternehmens in Las Vegas.

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    Informatica hat ihre umfassende Strategie für Agentic AI vorgestellt. Sie baut damit ihre Position als Anbieterin einer ersten KI-gestützten Cloud-Datenmanagement-Plattform weiter aus.

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    IT-Sicherheitsanbieterin Forcepoint hat die "Forcepoint Data Security Cloud" veröffentlicht. Die KI-gestützte Plattform für Datensicherheit schafft Transparenz und Kontrolle über sämtliche Daten, egal, ob sie gespeichert, übertragen oder gerade erstellt werden.

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    Syntax, global agierende IT-Dienstleisterin und Managed Cloud Provider, bringt Fertigungsunternehmen schnell und effizient in die SAP S/4HANA Cloud. Grundlage dafür ist ein Lösungsportfolio rund um "Grow with SAP" für den deutschen Markt. In dieser aus drei Paketen bestehenden "SAP Qualified Partner Packaged Solution for Grow" bündelt Syntax bewährte vorkonfigurierte Geschäftsprozesse und Best Practices aus jahrzehntelanger Erfahrung mit SAP für den industriellen Mittelstand.

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    Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat das "Nutanix Unified Storage" (NUS) Enterprise Volume Agreement (EVA) vorgestellt. Das neue Angebot erlaubt es Unternehmen mit umfangreichen Beständen an unstrukturierten Daten, große Speicherkapazitäten in KI-, Edge- und Cloud-Umgebungen kosteneffektiv und skalierbar zu managen. NUS EVA zielt auf deutliche Kosteneinsparungen, größere Flexibilität und vereinfachtes Speichermanagement ab.

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