OutSystems stellt die nächste Generation ihrer Plattform mit Cloud-nativen Entwicklungsfunktionen vor Neue Plattform kombiniert eine dynamisch skalierende Cloud-Architektur und moderne CI/CD-Praktiken mit der von professionellen Entwicklern geschätzten Low-Code-Umgebung
OutSystems hat eine Applikationsplattform der nächsten Generation vorgestellt, mit der Entwicklerteams moderne Cloud Computing-Applikationen erstellen können. Bereits heute nutzen mehr als 14 Millionen Menschen Applikationen, die mit der OutSystems-Plattform erstellt wurden. Die mit OutSystems entwickelten Lösungen reichen von mobilen Apps und Websites für Endkonsumenten bis hin zu Arbeitsgruppen-Apps und Erweiterungen anderer Core-Systeme wie Microsoft, SAP und Salesforce. Die neue Plattform mit dem vorläufigen Namen "Project Neo" bringt die Skalierbarkeit von Applikationen und die Produktivität von Entwicklern auf die nächste Stufe, um die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen in Zeiten von Cloud-first zu sichern.
OutSystems hat die Architektur der neuen Plattform von Grund auf mit dem Ziel entwickelt, den aktuell drängendsten Herausforderungen von Unternehmen zu begegnen: der Bewältigung des konstanten Wandels, dem Mangel an Software-Entwicklern und der notwendigen Modernisierung des Geschäfts. Project Neo kombiniert die Produktivitätsvorteile der visuellen, modellbasierten Entwicklung mit einer hochmodernen Container- und Kubernetes-basierten Cloud-Architektur, die auf Amazon Web Services (AWS) gehostet wird. So kann jedes Unternehmen benutzerdefinierte Cloud-Apps erstellen, die weltweit einsetzbar sind und sich kontinuierlich anpassen lassen.
"OutSystems sprengt die Grenzen der traditionellen Softwareentwicklung. Mit Project Neo haben wir eine Plattform entwickelt, die es jedem Entwicklerteam ermöglicht, jede beliebige App zu entwickeln und sie beliebig zu skalieren", so Paulo Rosado, CEO und Gründer von OutSystems. "Entwickler sollten in ihren Unternehmen Innovationen vorantreiben, sind aber in einer Komplexität gefangen, die ihre Fähigkeit zur Innovation und Differenzierung erheblich einschränkt. Mithilfe von branchenführenden Tools können Entwickler ihre Kreativität für das Unternehmen einsetzen und einen massiven Wettbewerbsvorteil schaffen, statt ihr Talent in das Reparieren, Ändern und Warten von Code und veralteten Systemen zu stecken." (OutSystems: ra)
Artec IT Solutions, Spezialistin für Datenmanagement und Datensicherheit, hat die neue Version 6.92 der Firmware AOS (Artec OS) für das Live-Archiv EMA veröffentlicht. Mit dem Update wird insbesondere die Sicherheitsarchitektur von EMA weiter gestärkt. So vollzieht Artec im Zuge des Release nun den Umstieg auf den neuen Cloud Connector.
DocuWare bringt eine neue KI-basierte Lösung für Intelligent Document Processing (IDP) auf den Markt. "DocuWare IDP" ermöglicht die Extraktion, Interpretation und Klassifizierung von Daten selbst aus komplexesten Dokumenten. Das Produkt ist nicht nur in Verbindung mit DocuWare Cloud bzw. DocuWare On-Premises einsetzbar, sondern auch als eigenständiges Produkt erhältlich.
Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat ihre KI-Infrastrukturplattform um ein neues Cloud-natives Angebot erweitert: "Nutanix Enterprise AI" (NAI). Es lässt sich auf unterschiedlichsten Kubernetes-Plattformen bereitstellen, am Edge, im Rechenzentrum und auf Public-Cloud-Services wie AWS EKS, Azure AKS und Google GKE. NAI bietet ein konsistentes Hybrid-Multicloud-Betriebsmodell für beschleunigte KI-Workloads.
IBM kündigte "Autonomous Security for Cloud" (ASC) an, eine KI-gestützte Lösung von IBM Consulting, die das Cloud-Sicherheitsmanagement und die Entscheidungsfindung automatisieren soll, um das Risiko für Unternehmen zu minimieren, die die Nutzung der Cloud auf Amazon Web Services (AWS)-Umgebungen beschleunigen möchten.
Das neue "Sustainability Management"-Modul der IFS Cloud und die ESG-Expertise von PwC UK erleichtern das Nachhaltigkeitsmanagement und helfen Unternehmen dabei, die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen.
Omada, Anbieterin von Identity Governance und Administration (IGA), gibt die Erweiterung ihrer "Omada Identity"-Cloud-Plattform um Analysefunktionen für Benutzerrollen auf Basis von Machine Learning (ML) bekannt.
Informatica gab die Einführung von drei hochentwickelten Funktionen für Microsoft Azure bekannt. Mit ihnen können KI- und analysebasierte Innovationen anhand zuverlässiger Daten entwickelt, bereitgestellt und aktiviert werden.
Tricentis, Anbieterin von Continuous Testing und Quality Engineering, stellt erweiterte Cloud-Funktionen für ihre Lösung "Tricentis Tosca" vor. Diese ermöglichen Unternehmen eine End-to-End-Testautomatisierung in der Cloud.
Fortinet hat die Markteinführung von "Lacework FortiCNAPP" bekannt gegeben. Diese einheitliche, KI-gestützte Plattform ermöglicht die Absicherung der gesamten Umgebung - vom Code bis zur Cloud - aus einer Hand.
Bereits 2015 präsentierte SAP mit S/4HANA eine neue Softwaregeneration, die als sofort einsatzbereites Cloud-ERP die neuesten branchenspezifischen Best Practices und kontinuierliche Innovationen versprach.
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