PwC Deutschland und Imperva bieten neue, webbasierte Sicherheitslösung an "PwC all4cloud" nutzt "Imperva Incapsula" und "Imperva Skyfence" zum Schutz Cloud-basierter Anwendungen
(21.08.15) - Imperva gab ein strategisches Bündnis mit dem deutschen Zweig der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PriceWaterhouseCoopers (PwC) bekannt, um eine sichere End-to-end Cloud-Lösung zu schaffen. Imperva unterstützt das Angebot von PwC mit "Imperva Incapsula" und "Imperva Skyfence", um Kunden, die Cloud-basierte Anwendungen wie Microsoft Office365, DropBox oder Salesforce nutzen, vor Sicherheitsbedrohungen und Angriffen im Internet zu schützen.
Apps in der Cloud erhöhen die Notwendigkeit angemessener Sicherheitsmaßstäbe, um sensible Daten vor potenziellen Hackerangriffen zu schützen. Mit dem Angebot all4cloud reagiert PwC auf die Forderungen von Unternehmen, Unterstützung bei der Planung, Umsetzung und Sicherung von Cloud Computing-Projekten zu erhalten.
"Mit Imperva Incapsula und Imperva Skyfence können wir eine sehr gute Kontrolle über externe Cloud-Anwendungen und Mobilgeräte für unsere all4cloud-Lösung sicherstellen", sagt Markus Vehlow, Verantwortlicher für das "Cloud Computing Partner Programm" von PwC Deutschland. Imperva Incapsula bietet Schutz für Web-Anwendungen mittels Firewall und wehrt darüber hinaus speziell DDOS-Angriffe ab. Imperva Skyfence ermöglicht eine Kontrolle über den Zugang zu Daten in der Cloud und erstellt eine umfangreiche Risikobewertung von Cloud-Anwendungen.
"Wir freuen uns sehr mit der weltweit renommierten Beratungsgesellschaft PwC zusammenzuarbeiten”, sagt Michael Mooney, Chief Revenue Officer von Imperva. "Das all4cloud Angebot ist für den Gebrauch sowohl privater als auch öffentlicher Cloud Computing-Anwendungen geeignet und passt sich somit perfekt an unsere Zielgruppen an. Mit der Kombination von all4cloud und Imperva-Produkten können Kunden zukünftig beruhigter ihre Cloud-basierten Anwendungen auf dem Computer nutzen." (Imperva: ra)
Imperva: Kontakt und Steckbrief
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DocuWare bringt eine neue KI-basierte Lösung für Intelligent Document Processing (IDP) auf den Markt. "DocuWare IDP" ermöglicht die Extraktion, Interpretation und Klassifizierung von Daten selbst aus komplexesten Dokumenten. Das Produkt ist nicht nur in Verbindung mit DocuWare Cloud bzw. DocuWare On-Premises einsetzbar, sondern auch als eigenständiges Produkt erhältlich.
Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat ihre KI-Infrastrukturplattform um ein neues Cloud-natives Angebot erweitert: "Nutanix Enterprise AI" (NAI). Es lässt sich auf unterschiedlichsten Kubernetes-Plattformen bereitstellen, am Edge, im Rechenzentrum und auf Public-Cloud-Services wie AWS EKS, Azure AKS und Google GKE. NAI bietet ein konsistentes Hybrid-Multicloud-Betriebsmodell für beschleunigte KI-Workloads.
IBM kündigte "Autonomous Security for Cloud" (ASC) an, eine KI-gestützte Lösung von IBM Consulting, die das Cloud-Sicherheitsmanagement und die Entscheidungsfindung automatisieren soll, um das Risiko für Unternehmen zu minimieren, die die Nutzung der Cloud auf Amazon Web Services (AWS)-Umgebungen beschleunigen möchten.
Das neue "Sustainability Management"-Modul der IFS Cloud und die ESG-Expertise von PwC UK erleichtern das Nachhaltigkeitsmanagement und helfen Unternehmen dabei, die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen.
Omada, Anbieterin von Identity Governance und Administration (IGA), gibt die Erweiterung ihrer "Omada Identity"-Cloud-Plattform um Analysefunktionen für Benutzerrollen auf Basis von Machine Learning (ML) bekannt.
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Bereits 2015 präsentierte SAP mit S/4HANA eine neue Softwaregeneration, die als sofort einsatzbereites Cloud-ERP die neuesten branchenspezifischen Best Practices und kontinuierliche Innovationen versprach.
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