IBM erweitert Storage-Software für die Anforderungen der Hybrid Cloud Neues Cloud-Backup von "IBM Spectrum Protect" hilft Kunden, Backup-Infrastrukturkosten zu senken – "IBM Spectrum Accelerate" nun als Service in der "IBM Cloud" erhältlich
(24.09.15) - Im Zuge der Investition in Software-Defined-Storage kündigt IBM neue Cloud Computing-Erweiterungen für zwei "IBM Spectrum Storage-Software"-Angebote an. Anhand der neuen Erweiterungen können Kunden Daten nun on-premise oder in der Cloud sichern, ohne dabei Cloud-Gateway-Appliances zu benötigen. IBM Spectrum Protect unterstützt aktuell die IBM Cloud und in der Zukunft voraussichtlich auch andere Public Clouds.
Große Unternehmen können ihre Backup-Server konsolidieren, um Kosten und Komplexität zu reduzieren und gleichzeitig die wachsenden Datenmengen von Mobile- und Social-Anwendungen sowie dem Internet der Dinge zu verwalten. Kleinere und mittelständische Unternehmen können die Anzahl ihrer Backup-Server, Medienserver und Appliances für Deduplizierung verringern.
Im vierten Quartal dieses Jahres wird IBM Spectrum Protect als eine Option der gemeinsam von IBM und Cisco entwickelten VersaStack-Lösungen verfügbar sein.
Hyperscale-Storage auch in der Cloud mit "IBM Spectrum Accelerate" "IBM Spectrum Accelerate on Cloud" ermöglicht Cloud Computing-Kunden den Einsatz der Lösung IBM Spectrum Accelerate as-a-Service über die SoftLayer-Infrastruktur. So sind Kunden in der Lage, blockbasierten Speicher auf SoftLayer zu verwenden, ohne dafür neue Storage-Hardware kaufen oder eine große Appliance-Farm verwalten zu müssen.
Außerdem hat IBM die Software-only-Version von IBM Spectrum Accelerate verbessert, damit Kunden durch die Konsolidierung von Speicher- und Rechenressourcen auf den gleichen Servern Kosten einsparen können. IBM Spectrum Accelerate ist nun mit einer zwischen XIV Systemen, On-Premise-Servern und Cloud Computing-Umgebungen portierbaren Lizenzierung verfügbar, um Unternehmen eine möglichst große Flexibilität zu bieten und sie bei der Transformation ihrer IT-Infrastruktur hin zu Software-Defined-Storage zu unterstützen. (IBM: ra)
IBM: Kontakt und Steckbrief
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Artec IT Solutions, Spezialistin für Datenmanagement und Datensicherheit, hat die neue Version 6.92 der Firmware AOS (Artec OS) für das Live-Archiv EMA veröffentlicht. Mit dem Update wird insbesondere die Sicherheitsarchitektur von EMA weiter gestärkt. So vollzieht Artec im Zuge des Release nun den Umstieg auf den neuen Cloud Connector.
DocuWare bringt eine neue KI-basierte Lösung für Intelligent Document Processing (IDP) auf den Markt. "DocuWare IDP" ermöglicht die Extraktion, Interpretation und Klassifizierung von Daten selbst aus komplexesten Dokumenten. Das Produkt ist nicht nur in Verbindung mit DocuWare Cloud bzw. DocuWare On-Premises einsetzbar, sondern auch als eigenständiges Produkt erhältlich.
Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat ihre KI-Infrastrukturplattform um ein neues Cloud-natives Angebot erweitert: "Nutanix Enterprise AI" (NAI). Es lässt sich auf unterschiedlichsten Kubernetes-Plattformen bereitstellen, am Edge, im Rechenzentrum und auf Public-Cloud-Services wie AWS EKS, Azure AKS und Google GKE. NAI bietet ein konsistentes Hybrid-Multicloud-Betriebsmodell für beschleunigte KI-Workloads.
IBM kündigte "Autonomous Security for Cloud" (ASC) an, eine KI-gestützte Lösung von IBM Consulting, die das Cloud-Sicherheitsmanagement und die Entscheidungsfindung automatisieren soll, um das Risiko für Unternehmen zu minimieren, die die Nutzung der Cloud auf Amazon Web Services (AWS)-Umgebungen beschleunigen möchten.
Das neue "Sustainability Management"-Modul der IFS Cloud und die ESG-Expertise von PwC UK erleichtern das Nachhaltigkeitsmanagement und helfen Unternehmen dabei, die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen.
Omada, Anbieterin von Identity Governance und Administration (IGA), gibt die Erweiterung ihrer "Omada Identity"-Cloud-Plattform um Analysefunktionen für Benutzerrollen auf Basis von Machine Learning (ML) bekannt.
Informatica gab die Einführung von drei hochentwickelten Funktionen für Microsoft Azure bekannt. Mit ihnen können KI- und analysebasierte Innovationen anhand zuverlässiger Daten entwickelt, bereitgestellt und aktiviert werden.
Tricentis, Anbieterin von Continuous Testing und Quality Engineering, stellt erweiterte Cloud-Funktionen für ihre Lösung "Tricentis Tosca" vor. Diese ermöglichen Unternehmen eine End-to-End-Testautomatisierung in der Cloud.
Fortinet hat die Markteinführung von "Lacework FortiCNAPP" bekannt gegeben. Diese einheitliche, KI-gestützte Plattform ermöglicht die Absicherung der gesamten Umgebung - vom Code bis zur Cloud - aus einer Hand.
Bereits 2015 präsentierte SAP mit S/4HANA eine neue Softwaregeneration, die als sofort einsatzbereites Cloud-ERP die neuesten branchenspezifischen Best Practices und kontinuierliche Innovationen versprach.
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