Enterprise Cloud Data Management: Neue Native SQL ELT-Fähigkeit unterstützt mehr als 250 Snowflake-spezifische Funktionen Insbesondere die vertrauenswürdigen Daten für Cortex sorgen bei den Anwendern für größeres Vertrauen und die Gewissheit, dass ihre generativen KI-Anwendungsfälle auf hochpräzisen, hochrelevanten Daten aus ihren Unternehmen beruhen
Informatica stellt neue Entwicklungen für die "Snowflake Data Cloud" vor: "Native SQL ELT" verbessert die Leistung von Datenpipeline-Workloads und bietet Zugriff auf mehr als 250 native Snowflake-Funktionen. Eingeführt wurde auch ein neuer Blueprint für die Entwicklung generativer KI-Anwendungen auf Unternehmensebene für Snowflake Cortex AI, die auf einem Fundament umfangreicher Metadaten, vertrauenswürdiger Daten und einer codefreien Orchestrierung basieren. Die Ankündigungen erfolgten auf der Informatica World in Las Vegas.
Native SQL ELT für Snowflake nutzt die Skalierbarkeit und Rechenleistung der Snowflake Data Cloud und ermöglicht es Kunden, ELT-Pipelines zu entwickeln, die garantiert auf Snowflake Compute laufen und so eine bessere Leistung bieten. Mit einer einfachen und intuitiven Schnittstelle unterstützt Native SQL ELT mehr als 250 Snowflake-spezifische Funktionen – und unterstützt problemlos neue Snowflake-Befehle, sobald diese verfügbar sind – direkt von der Intelligent Data Management Cloud (IDMC)-Plattform. Native SQL ELT ist jetzt allgemein verfügbar.
Der Blueprint für generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene mit Cortex AI bietet Kunden eine Vorlagenarchitektur zur Entwicklung generativer KI-Anwendungen, die mit Unternehmensmetadaten verknüpft werden, auf hochwertigen, vertrauenswürdigen Daten basieren und durch No-Code-Entwicklung und Orchestrierung skaliert werden. Der Blueprint kombiniert den generativen KI-Service Cortex von Snowflake mit wichtigen IDMC-Services, darunter Cloud Data Integration, Cloud Data Quality, Cloud Data Cataloging and Governance, Cloud Data Access Management, Master Data Management und Cloud Application Integration Orchestration. Er stellt damit eine Retrieval Augmented Generation (RAG)-Lösung bereit, die generative KI-Anwendungen mit vertrauenswürdigen Daten und Metadaten hinterlegt und gleichzeitig eine angemessene Datenzugriffskontrolle gewährleistet. (Informatica: ra)
Artec IT Solutions, Spezialistin für Datenmanagement und Datensicherheit, hat die neue Version 6.92 der Firmware AOS (Artec OS) für das Live-Archiv EMA veröffentlicht. Mit dem Update wird insbesondere die Sicherheitsarchitektur von EMA weiter gestärkt. So vollzieht Artec im Zuge des Release nun den Umstieg auf den neuen Cloud Connector.
DocuWare bringt eine neue KI-basierte Lösung für Intelligent Document Processing (IDP) auf den Markt. "DocuWare IDP" ermöglicht die Extraktion, Interpretation und Klassifizierung von Daten selbst aus komplexesten Dokumenten. Das Produkt ist nicht nur in Verbindung mit DocuWare Cloud bzw. DocuWare On-Premises einsetzbar, sondern auch als eigenständiges Produkt erhältlich.
Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat ihre KI-Infrastrukturplattform um ein neues Cloud-natives Angebot erweitert: "Nutanix Enterprise AI" (NAI). Es lässt sich auf unterschiedlichsten Kubernetes-Plattformen bereitstellen, am Edge, im Rechenzentrum und auf Public-Cloud-Services wie AWS EKS, Azure AKS und Google GKE. NAI bietet ein konsistentes Hybrid-Multicloud-Betriebsmodell für beschleunigte KI-Workloads.
IBM kündigte "Autonomous Security for Cloud" (ASC) an, eine KI-gestützte Lösung von IBM Consulting, die das Cloud-Sicherheitsmanagement und die Entscheidungsfindung automatisieren soll, um das Risiko für Unternehmen zu minimieren, die die Nutzung der Cloud auf Amazon Web Services (AWS)-Umgebungen beschleunigen möchten.
Das neue "Sustainability Management"-Modul der IFS Cloud und die ESG-Expertise von PwC UK erleichtern das Nachhaltigkeitsmanagement und helfen Unternehmen dabei, die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen.
Omada, Anbieterin von Identity Governance und Administration (IGA), gibt die Erweiterung ihrer "Omada Identity"-Cloud-Plattform um Analysefunktionen für Benutzerrollen auf Basis von Machine Learning (ML) bekannt.
Informatica gab die Einführung von drei hochentwickelten Funktionen für Microsoft Azure bekannt. Mit ihnen können KI- und analysebasierte Innovationen anhand zuverlässiger Daten entwickelt, bereitgestellt und aktiviert werden.
Tricentis, Anbieterin von Continuous Testing und Quality Engineering, stellt erweiterte Cloud-Funktionen für ihre Lösung "Tricentis Tosca" vor. Diese ermöglichen Unternehmen eine End-to-End-Testautomatisierung in der Cloud.
Fortinet hat die Markteinführung von "Lacework FortiCNAPP" bekannt gegeben. Diese einheitliche, KI-gestützte Plattform ermöglicht die Absicherung der gesamten Umgebung - vom Code bis zur Cloud - aus einer Hand.
Bereits 2015 präsentierte SAP mit S/4HANA eine neue Softwaregeneration, die als sofort einsatzbereites Cloud-ERP die neuesten branchenspezifischen Best Practices und kontinuierliche Innovationen versprach.
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