Einblick in ihre Technologieausgaben


Entscheidungsfindung bei Technologieinvestitionen
Portfolioweite Verbesserungen bei Business-Intelligence-Reports, Cloud-Optimierungsfunktionen und agiler Planung


Apptio hat mehrere Erweiterungen ihres Produktportfolios angekündigt. Ziel ist, Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Digital-First-Strategie zu unterstützen und die Entscheidungsfindung bei Technologieinvestitionen zu verbessern. Die neuen Funktionen bieten Entscheidungsträgern einen besseren Überblick und Einblick in ihre Technologieausgaben sowie Funktionen zur Priorisierung von den Investitionen, die dem Unternehmen den größten Nutzen bringen.

Die Nachfrage nach digitalen und Cloud-basierten Diensten ist im letzten Jahr gestiegen. Doch viele Unternehmen haben immer noch Schwierigkeiten, diese Dienste zeitnah und im Rahmen ihres definierten Budgets bereitzustellen. Ein Bericht von PwC ergab, dass 60 Prozent der C-Level-Führungskräfte die digitale Transformation als ihren wichtigsten Wachstumstreiber im Jahr 2022 ansehen.

Allerdings: Die nicht aufeinander abgestimmten Maßnahmen der Teams und die lückenhaften Daten zu den Technologieausgaben erschwert es den Unternehmen, die Investitionen für ihre Digital-First-Strategie zu priorisieren. Eine Studie von Apptio und Harvard Business Review ergab, dass 92 Prozent der Führungskräfte den Einblick in den geschäftlichen Nutzen von Technologie als sehr wichtig erachten würden, aber nur 62 Prozent haben Vertrauen in ihre dazu verfügbaren Daten.

Die neuesten Updates von Apptio ermöglichen es Unternehmen, die Umsetzung ihrer Ziele zu beschleunigen. Sie verbessern die Fähigkeit, datengetrieben zu agieren, Investitionen mit der Geschäftsstrategie zu verbinden und Daten über den gesamten Technologiebereich eines Unternehmens hinweg zu verknüpfen. (Apptio: ra)

eingetragen: 11.07.22
Newsletterlauf: 10.08.22


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Meldungen: Applikationen / Lösungen

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  • Container as a Service (CaaS)

    Commvault erweitert ihre Kubernetes-Funktionalitäten und schützt sowie sichert nun virtuelle Maschinen (VMs), die auf "Red Hat OpenShift Virtualization" laufen. Commvault-Kunden können virtuelle Maschinen auf Basis von Red Hat OpenShift Virtualization zusammen mit den containerisierten Workloads automatisch über die Commvault-Cloud-Plattform erkennen, schützen und wiederherstellen. Der Commvault-Support für Red Hat OpenShift Virtualization wird im Frühsommer für Early Adopters und voraussichtlich im Frühherbst 2025 allgemein verfügbar sein.

  • Cloud-Transformation im VS-Bereich

    Behörden und Unternehmen können ab sofort hochsensible und eingestufte Informationen rechtskonform zur Verschlusssachenanweisung (VSA) in der Cloud verarbeiten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat dafür alle relevanten Sicherheitsfunktionen der SINA Cloud von secunet für Verschlusssachen (VS) bis einschließlich der Einstufung GEHEIM zugelassen. Damit hält die Cloud-Transformation erstmals in erheblichem Umfang auch im VS-Bereich Einzug. Secunet erweitert so ihr Ökosystem souveräner Cloud-Lösungen und öffnet es für andere souveräne deutsche Cloud-Dienste-Anbieter und Cloud-Betreiber.

  • Schutz vor Phishing-Angriffen

    Yubico gab die Erweiterung der Verfügbarkeit von "YubiKey as a Service" auf alle Länder der Europäischen Union (EU) bekannt. Dies ermöglicht Unternehmen eine flexiblere Nutzung von Phishing-resistenten YubiKeys und baut auf der bestehenden Präsenz des Unternehmens in Märkten wie den Vereinigten Staaten, Kanada, Singapur, Japan, Australien, Indien und Großbritannien auf.

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    Qlik hat für ihre Lösung "Qlik Cloud Analytics" eine neue Palette an Funktionen angekündigt, die demnächst verfügbar sein werden. Damit erhalten Unternehmen Werkzeuge, um im Rahmen ihrer Analysen Anomalien zu erkennen, komplexe Trends vorherzusagen, Daten schneller vorzubereiten und mittels eingebetteter Entscheidungs-Workflows in Echtzeit zu handeln.

  • Zentrale Benutzeroberfläche für KI

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    Informatica hat ihre umfassende Strategie für Agentic AI vorgestellt. Sie baut damit ihre Position als Anbieterin einer ersten KI-gestützten Cloud-Datenmanagement-Plattform weiter aus.

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    IT-Sicherheitsanbieterin Forcepoint hat die "Forcepoint Data Security Cloud" veröffentlicht. Die KI-gestützte Plattform für Datensicherheit schafft Transparenz und Kontrolle über sämtliche Daten, egal, ob sie gespeichert, übertragen oder gerade erstellt werden.

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    Syntax, global agierende IT-Dienstleisterin und Managed Cloud Provider, bringt Fertigungsunternehmen schnell und effizient in die SAP S/4HANA Cloud. Grundlage dafür ist ein Lösungsportfolio rund um "Grow with SAP" für den deutschen Markt. In dieser aus drei Paketen bestehenden "SAP Qualified Partner Packaged Solution for Grow" bündelt Syntax bewährte vorkonfigurierte Geschäftsprozesse und Best Practices aus jahrzehntelanger Erfahrung mit SAP für den industriellen Mittelstand.

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    Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat das "Nutanix Unified Storage" (NUS) Enterprise Volume Agreement (EVA) vorgestellt. Das neue Angebot erlaubt es Unternehmen mit umfangreichen Beständen an unstrukturierten Daten, große Speicherkapazitäten in KI-, Edge- und Cloud-Umgebungen kosteneffektiv und skalierbar zu managen. NUS EVA zielt auf deutliche Kosteneinsparungen, größere Flexibilität und vereinfachtes Speichermanagement ab.

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