"Sophos Cloud Optix": Kostenoptimierung mit neuen Tools Neue Tools für "Sophos Cloud Optix" gewährleisten die Compliance von Amazon Web Services- und Microsoft Azure-Cloud-Umgebungen und helfen gleichzeitig Kosten für Cloud-Dienste einzusparen
Die Nutzung der Public Cloud birgt einige Stolpersteine für Unternehmen. Neben den traditionellen Sicherheitskonzepten, die es auch in der Cloud zu implementieren gilt, müssen Unternehmen zusätzlich auf die Konfiguration und die Rechtevergabe für Zugriffe auf die Cloud-Infrastruktur achten. Nur so lässt sich die Public Cloud sicher nutzen und Compliance-Probleme vermeiden. Mit Sophos Cloud Optix können Unternehmen und MSPs ihre Cloud- Umgebungen überwachen und zugleich automatisierte Reaktionen auf erkannte Vorfälle einleiten. Sophos Cloud Optix ist nun mit neuen Kostenoptimierungs-Tools ausgestattet, die Anwendern helfen, den Aufwand für Governance, Risikomanagement und Compliance (GRC) zu verringern und gleichzeitig auch die Kosten für AWS- und Azure-Service zu reduzieren.
Die Optimierungs-Tools im Überblick >> Optimierung der AWS- und Azure-Infrastrukturkosten auf einer zentralen Konsole >> Anzeige umfassender täglicher und monatlicher Kosten sowie intuitiver Filter zur einfachen Analyse einzelner Cloud-Umgebungen, -Dienste und -Regionen >> Anzeige der Kosten für mehrere Dienstleistungen auf einem einzigen Bildschirm, um die Kontrolle zu verbessern und um Budgetverschwendungen zu reduzieren >> Identifizierung ungewöhnlicher Aktivitäten und Hervorhebung von kostenintensiven Diensten durch anpassbare Warnmeldungen >> Detaillierte und unabhängige Empfehlungen von Sophos zur Optimierung der AWS-Kosten und zur Integration mit den AWS Trusted Advisor- und Azure Advisor-Services innerhalb der Cloud Optix-Konsole >> Vergleich monatlicher Analysen und granulare Darstellung von Änderungen bei den Service-Ausgaben (Sophos: ra)
Artec IT Solutions, Spezialistin für Datenmanagement und Datensicherheit, hat die neue Version 6.92 der Firmware AOS (Artec OS) für das Live-Archiv EMA veröffentlicht. Mit dem Update wird insbesondere die Sicherheitsarchitektur von EMA weiter gestärkt. So vollzieht Artec im Zuge des Release nun den Umstieg auf den neuen Cloud Connector.
DocuWare bringt eine neue KI-basierte Lösung für Intelligent Document Processing (IDP) auf den Markt. "DocuWare IDP" ermöglicht die Extraktion, Interpretation und Klassifizierung von Daten selbst aus komplexesten Dokumenten. Das Produkt ist nicht nur in Verbindung mit DocuWare Cloud bzw. DocuWare On-Premises einsetzbar, sondern auch als eigenständiges Produkt erhältlich.
Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat ihre KI-Infrastrukturplattform um ein neues Cloud-natives Angebot erweitert: "Nutanix Enterprise AI" (NAI). Es lässt sich auf unterschiedlichsten Kubernetes-Plattformen bereitstellen, am Edge, im Rechenzentrum und auf Public-Cloud-Services wie AWS EKS, Azure AKS und Google GKE. NAI bietet ein konsistentes Hybrid-Multicloud-Betriebsmodell für beschleunigte KI-Workloads.
IBM kündigte "Autonomous Security for Cloud" (ASC) an, eine KI-gestützte Lösung von IBM Consulting, die das Cloud-Sicherheitsmanagement und die Entscheidungsfindung automatisieren soll, um das Risiko für Unternehmen zu minimieren, die die Nutzung der Cloud auf Amazon Web Services (AWS)-Umgebungen beschleunigen möchten.
Das neue "Sustainability Management"-Modul der IFS Cloud und die ESG-Expertise von PwC UK erleichtern das Nachhaltigkeitsmanagement und helfen Unternehmen dabei, die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen.
Omada, Anbieterin von Identity Governance und Administration (IGA), gibt die Erweiterung ihrer "Omada Identity"-Cloud-Plattform um Analysefunktionen für Benutzerrollen auf Basis von Machine Learning (ML) bekannt.
Informatica gab die Einführung von drei hochentwickelten Funktionen für Microsoft Azure bekannt. Mit ihnen können KI- und analysebasierte Innovationen anhand zuverlässiger Daten entwickelt, bereitgestellt und aktiviert werden.
Tricentis, Anbieterin von Continuous Testing und Quality Engineering, stellt erweiterte Cloud-Funktionen für ihre Lösung "Tricentis Tosca" vor. Diese ermöglichen Unternehmen eine End-to-End-Testautomatisierung in der Cloud.
Fortinet hat die Markteinführung von "Lacework FortiCNAPP" bekannt gegeben. Diese einheitliche, KI-gestützte Plattform ermöglicht die Absicherung der gesamten Umgebung - vom Code bis zur Cloud - aus einer Hand.
Bereits 2015 präsentierte SAP mit S/4HANA eine neue Softwaregeneration, die als sofort einsatzbereites Cloud-ERP die neuesten branchenspezifischen Best Practices und kontinuierliche Innovationen versprach.
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