Cloud-Security: antispameurope bietet neuen Partnern ein Jahr lang Spam- und Webfilter gratis CeBIT 2011: Lösungen von antispameurope werden als reine Cloud Computing-Anwendungen zur Verfügung gestellt
(11.02.11) - antispameurope zeigt auf der CeBIT 2011 die neuesten Weiterentwicklungen ihrer Lösungen und ein besonderes Angebot für den Channel. In Halle 11 am Stand D12 zeigt das Unternehmen allen Interessenten seinen Spam- und Webfilterservice sowie die Lösungen für E-Mail-Archivierung, E-Mail-Continuity und E-Mail-Verschlüsselung als Offerte aus der Cloud. Für diese Dienste präsentiert antispameurope eine ganze Reihe von Neuerungen und Entwicklungen, die für Reseller, ISPs, aber auch für Endkunden interessant sein sollen.
antispameurope macht Systemhäusern, Providern und Webhostern auf der CeBIT ein besonderes Angebot: Bei Abschluss eines Partner-Vertrages erhält der neue Partner ein Jahr lang den Spam- und Webfilter gratis. Gebühren erhebt antispameurope für die Partnerschaft nicht, auch Mindestumsätze werden keine verlangt.
Seit Januar ist auch das aktuelle Update des Control Panels in der Version 4.50 auf dem Markt. Es bietet eine einfachere Bedienung, eine übersichtlichere Oberfläche und Verbesserungen bei den einzelnen Lösungen von antispameurope. So können nun die Nutzer des Continuity-Services ein Webmail-Interface nutzen, um im Falle eines Mailserverausfalles ohne Unterbrechung E-Mails zu empfangen, zu bearbeiten und zu versenden. Für kleine Unternehmen ohne eigenen Mailserver hat antispameurope mit diesem Update auch die Möglichkeit geschaffen, POP3/IMAP-Postfächer bei antispameurope zu verwalten.
Vielen Unternehmen ist nicht bewusst, dass sie gesetzliche Compliance-Vorgaben im Hinblick auf ihren geschäftlichen E-Mail-Verkehr zu erfüllen haben.
Je nach Branche müssen Firmen ihre E-Mails bis zu 30 Jahre vorhalten. Hierfür bietet antispameurope bereits seit längerem ihre E-Mail-Archivierungslösung an. Nun zeigt das Unternehmen aus Hannover mit dem Outlook-Plugin sein neuestes Zusatz-Tool auf der CeBIT.
Das Plugin erlaubt Nutzern einen denkbar einfachen Zugriff auf das Archiv, ohne sich zuerst in das Control Panel, die zentrale Steuerungs- und Verwaltungs-Oberfläche, einzuloggen. Zusätzlich lassen sich mit Hilfe des Plugins ältere E-Mails problemlos nacharchivieren. (antispameurope: ra)
antispameurope: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Artec IT Solutions, Spezialistin für Datenmanagement und Datensicherheit, hat die neue Version 6.92 der Firmware AOS (Artec OS) für das Live-Archiv EMA veröffentlicht. Mit dem Update wird insbesondere die Sicherheitsarchitektur von EMA weiter gestärkt. So vollzieht Artec im Zuge des Release nun den Umstieg auf den neuen Cloud Connector.
DocuWare bringt eine neue KI-basierte Lösung für Intelligent Document Processing (IDP) auf den Markt. "DocuWare IDP" ermöglicht die Extraktion, Interpretation und Klassifizierung von Daten selbst aus komplexesten Dokumenten. Das Produkt ist nicht nur in Verbindung mit DocuWare Cloud bzw. DocuWare On-Premises einsetzbar, sondern auch als eigenständiges Produkt erhältlich.
Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat ihre KI-Infrastrukturplattform um ein neues Cloud-natives Angebot erweitert: "Nutanix Enterprise AI" (NAI). Es lässt sich auf unterschiedlichsten Kubernetes-Plattformen bereitstellen, am Edge, im Rechenzentrum und auf Public-Cloud-Services wie AWS EKS, Azure AKS und Google GKE. NAI bietet ein konsistentes Hybrid-Multicloud-Betriebsmodell für beschleunigte KI-Workloads.
IBM kündigte "Autonomous Security for Cloud" (ASC) an, eine KI-gestützte Lösung von IBM Consulting, die das Cloud-Sicherheitsmanagement und die Entscheidungsfindung automatisieren soll, um das Risiko für Unternehmen zu minimieren, die die Nutzung der Cloud auf Amazon Web Services (AWS)-Umgebungen beschleunigen möchten.
Das neue "Sustainability Management"-Modul der IFS Cloud und die ESG-Expertise von PwC UK erleichtern das Nachhaltigkeitsmanagement und helfen Unternehmen dabei, die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen.
Omada, Anbieterin von Identity Governance und Administration (IGA), gibt die Erweiterung ihrer "Omada Identity"-Cloud-Plattform um Analysefunktionen für Benutzerrollen auf Basis von Machine Learning (ML) bekannt.
Informatica gab die Einführung von drei hochentwickelten Funktionen für Microsoft Azure bekannt. Mit ihnen können KI- und analysebasierte Innovationen anhand zuverlässiger Daten entwickelt, bereitgestellt und aktiviert werden.
Tricentis, Anbieterin von Continuous Testing und Quality Engineering, stellt erweiterte Cloud-Funktionen für ihre Lösung "Tricentis Tosca" vor. Diese ermöglichen Unternehmen eine End-to-End-Testautomatisierung in der Cloud.
Fortinet hat die Markteinführung von "Lacework FortiCNAPP" bekannt gegeben. Diese einheitliche, KI-gestützte Plattform ermöglicht die Absicherung der gesamten Umgebung - vom Code bis zur Cloud - aus einer Hand.
Bereits 2015 präsentierte SAP mit S/4HANA eine neue Softwaregeneration, die als sofort einsatzbereites Cloud-ERP die neuesten branchenspezifischen Best Practices und kontinuierliche Innovationen versprach.
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