100 Rechenstunden pro Monat kostenlos


Neuer "Cloud Data Integration Free Service" von Informatica, um die Cloud-Modernisierung mit Microsoft Azure zu beschleunigen
Zusammenarbeit von Informatica und Microsoft Azure verzeichnete 2020 ein Wachstum von 109 Prozent gegenüber dem Vorjahr


Informatica, Anbieterin von Cloud-Datenmanagement für Unternehmen, wird zukünftig noch enger mit Microsoft zusammenarbeiten. Damit sind Kunden in der Lage, mit der "Informatica Intelligent Data Management Cloud" (IDMC) ihre Migration in die Cloud auf Microsoft Azure zu beschleunigen. Unternehmen können jetzt kostenlos Data Integration- und Data Loading-Anwenderszenarien mit dem iPaaS-Service von Informatica bearbeiten. Mit IDMC lassen sich außerdem Azure Synapse Analytics schnell und einfach starten. Darüber hinaus erweitert Informatica ihre globale Azure-Präsenz mit neuen IDMC-Regionen in Asien und Europa.

Laut IDC werden 80 Prozent der Unternehmen bis Ende 2021 doppelt so schnell auf Cloud-zentrierte Infrastrukturen und Anwendungen umsteigen wie vor der globalen Pandemie. Angesichts dieser rasanten Migration in die Cloud bietet Informatica in Zusammenarbeit mit Microsoft einen neuen Informatica Cloud Data Integration Free Service an, der Kunden einen schnellen und einfachen Einstieg mit IDMC auf Azure ermöglicht.

Unternehmen, die gerade erst mit ihrer Cloud-Migration oder neuen Cloud-Analytics-Initiativen beginnen, können IDMC als kostenlosen Service auf Azure nutzen.

Dies hilft dabei, die Datenintegration, die Transformation und das Laden von wichtigen Workloads in "Azure Synapse" für Cloud Data Warehousing zu beschleunigen. Der Informatica Cloud Data Integration Free Service stellt 100 Rechenstunden pro Monat kostenlos zur Verfügung. (Informatica: ra)

eingetragen: 15.05.21
Newsletterlauf: 13.08.21


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Meldungen: Applikationen / Lösungen

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  • Container as a Service (CaaS)

    Commvault erweitert ihre Kubernetes-Funktionalitäten und schützt sowie sichert nun virtuelle Maschinen (VMs), die auf "Red Hat OpenShift Virtualization" laufen. Commvault-Kunden können virtuelle Maschinen auf Basis von Red Hat OpenShift Virtualization zusammen mit den containerisierten Workloads automatisch über die Commvault-Cloud-Plattform erkennen, schützen und wiederherstellen. Der Commvault-Support für Red Hat OpenShift Virtualization wird im Frühsommer für Early Adopters und voraussichtlich im Frühherbst 2025 allgemein verfügbar sein.

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    Behörden und Unternehmen können ab sofort hochsensible und eingestufte Informationen rechtskonform zur Verschlusssachenanweisung (VSA) in der Cloud verarbeiten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat dafür alle relevanten Sicherheitsfunktionen der SINA Cloud von secunet für Verschlusssachen (VS) bis einschließlich der Einstufung GEHEIM zugelassen. Damit hält die Cloud-Transformation erstmals in erheblichem Umfang auch im VS-Bereich Einzug. Secunet erweitert so ihr Ökosystem souveräner Cloud-Lösungen und öffnet es für andere souveräne deutsche Cloud-Dienste-Anbieter und Cloud-Betreiber.

  • Schutz vor Phishing-Angriffen

    Yubico gab die Erweiterung der Verfügbarkeit von "YubiKey as a Service" auf alle Länder der Europäischen Union (EU) bekannt. Dies ermöglicht Unternehmen eine flexiblere Nutzung von Phishing-resistenten YubiKeys und baut auf der bestehenden Präsenz des Unternehmens in Märkten wie den Vereinigten Staaten, Kanada, Singapur, Japan, Australien, Indien und Großbritannien auf.

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    Qlik hat für ihre Lösung "Qlik Cloud Analytics" eine neue Palette an Funktionen angekündigt, die demnächst verfügbar sein werden. Damit erhalten Unternehmen Werkzeuge, um im Rahmen ihrer Analysen Anomalien zu erkennen, komplexe Trends vorherzusagen, Daten schneller vorzubereiten und mittels eingebetteter Entscheidungs-Workflows in Echtzeit zu handeln.

  • Zentrale Benutzeroberfläche für KI

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    Informatica hat ihre umfassende Strategie für Agentic AI vorgestellt. Sie baut damit ihre Position als Anbieterin einer ersten KI-gestützten Cloud-Datenmanagement-Plattform weiter aus.

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    IT-Sicherheitsanbieterin Forcepoint hat die "Forcepoint Data Security Cloud" veröffentlicht. Die KI-gestützte Plattform für Datensicherheit schafft Transparenz und Kontrolle über sämtliche Daten, egal, ob sie gespeichert, übertragen oder gerade erstellt werden.

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    Syntax, global agierende IT-Dienstleisterin und Managed Cloud Provider, bringt Fertigungsunternehmen schnell und effizient in die SAP S/4HANA Cloud. Grundlage dafür ist ein Lösungsportfolio rund um "Grow with SAP" für den deutschen Markt. In dieser aus drei Paketen bestehenden "SAP Qualified Partner Packaged Solution for Grow" bündelt Syntax bewährte vorkonfigurierte Geschäftsprozesse und Best Practices aus jahrzehntelanger Erfahrung mit SAP für den industriellen Mittelstand.

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    Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat das "Nutanix Unified Storage" (NUS) Enterprise Volume Agreement (EVA) vorgestellt. Das neue Angebot erlaubt es Unternehmen mit umfangreichen Beständen an unstrukturierten Daten, große Speicherkapazitäten in KI-, Edge- und Cloud-Umgebungen kosteneffektiv und skalierbar zu managen. NUS EVA zielt auf deutliche Kosteneinsparungen, größere Flexibilität und vereinfachtes Speichermanagement ab.

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